Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
Unterschätzer Abschattungseffekt bei Offshore-Windparks – und wie man das Problem in den Griff bekommt.
Am gemeinsamen Forschungszentrum Forwind der Universitäten von Bremen, Hannover und Oldenburg untersucht die Branche schon lange, wie die Verwirbelungen hinter Wind-energieanlagen den Betrieb der in der Luftströmung folgenden nächsten Turbinen stören. Zudem simulieren sie, wie Anpassungen in der...
Der Geschäftsführer des Windenergieforschungszentrums Forwind der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, Stephan Barth, hat den Vorsitz des Wind Technology Collaboration Programme (TCP) der Internationalen Energieagentur (IEA) übernommen. Der 45-jährige Physiker vertritt Deutschland seit 2011...
Beeinträchtigt es den Ertrag eines Windparks, wenn sich alle Anlagen immer in den Wind drehen? Wird der Ausbau von Offshore-Windenergie Einfluss auf die Windressource an Land haben? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Windlab in Oldenburg.
In Oldenburg wurde das Windlab im Beisein von über 100 Gästen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien feierlich eröffnet. Hier im neuen Windkanal sollen Turbulenzen wirklichkeitsgetreu nachgeahmt werden, um für die Windenergie-Forschung neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Das Forschungsprojekt Lenah will mit Hilfe von Nanopartikeln neue Materialien für Rotorblätter entwickeln. Lesen Sie hier einen Artikel aus der Februar-Ausgabe unseres gedruckten Magazins!
Forwind prüft Rotorblattprofile unter realistischen Bedingungen. Dafür mussten im Windkanal die entsprechenden Geräte entwickelt und auf Turbulenz programmiert werden.
Eine Trendwende für die Beschäftigung? Das Interesse an Deutschlands größter Job- und Bildungsmesse für die Regenerativbranche, die Zukunftsenergien Nordwest, wächst wieder. Das wird kurz vor Ende der Anmeldefrist für die ausstellenden Jobanbieter erkennbar.
Es ist eine Kugel! So funktioniert der schnellste Konkurrent des klassischen Anemometers.
Erfolgreiche Konzentration der ehemals verstreuten deutschen Forschungslandschaft für die Windenergie im Nordwesten.
Rund 4.000 Beschäftigte aus etwa 50 Unternehmen haben sich am 19. März an Protestkundgebungen in ganz Norddeutschland gegen die bisher von der schwarz-roten Koalition vorgeschlagenen EEG-Reformen beteiligt. Wichtige Job- und Bildungsmesse thematisiert Beschäftigungssituation an Freitag und Samstag.
In dieser Woche wurde in der Universität Oldenburg das zehnjährige Bestehen des Windenergieinstituts Forwind gefeiert. Aber wie gut ist die deutsche Windforschung wirklich?
Turbulenzen können sich in sekundenschnelle über hunderte Kilometer fortpflanzen und die Leistung im Offshore-Windpark schlagartig herabsetzen. Das fanden Physiker der Universität Oldenburg heraus. Die Folgen für den Netzverbund sind schwer absehbar.
Die Jobmesse Zukunftsenergien Nordwest wird Anfang März mit erneut etwa 80 Ausstellern die Personalversorgung der Erneuerbarenbranchen zum Thema haben. Allerdings muss Veranstalter Forwind für die nun zum vierten Mal organisierte Berufeschau erstmals einen Rückgang des Arbeitgeberinteresses verzeichnen. Ursache dafür ist die schwierige Lage der Solarbranche und Verunsicherung bei Windenergieunternehmen. Vom 1. bis 2. März tagt die Zukunftsenergien Nordwest in Bremen.
Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben das DLR, Forwind und das Fraunhofer IWES offiziell den Forschungsverbund Windenergie gestartet. Es entsteht eine große Forschungsinfrastruktur, die zum einen die Forschung effizienter machen und zum anderen den Technologiestandort Deutschland stärken soll. Das erste gemeinsame Forschungsprojekt ist die Entwicklung und Konstruktion von intelligenten Rotorblättern.
Neue Fachkräfte braucht die Meereswind-Branche: Mitte Oktober startete das erste Offshore Windstudium mit einer Präsenzveranstaltung in Bremerhaven. Das neunmonatige Fernstudium wurde unter Federführung von Forwind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, entwickelt und ging jetzt in die erste Runde.
Der Windpowercluster ist beim bundesweiten Spitzencluster-Wettbewerb erneut nicht unter den Gewinnern. Das hat das Bundesforschungsministerium in Berlin bekannt gegeben.
In einem mehrjährigen Projekt erforscht die Universität Oldenburg ab sofort die Windströmungen und Nachläufe in großen Offshore-Windparks – gründlicher und konzentrierter als dies in bisherigen Vorläuferprojekten geschah. „GW Wakes“ wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
Die Windbranche in Form der Windenergie-Agentur und dem Zentrum für Windenergieforschung For Wind richten den ersten Studiengang Offshore-Windenergie ein. Das Studium dauert neun Monate und ist berufsbegleitend.
Zum dritten Mal wird die Job- und Bildungsmesse Zukunftsenergien Nordwest im kommenden Jahr führende Unternehmen sowie Aus- und Fortbildungsinstitute der Wind-, Solar- und Biobranche versammeln.
Das Fraunhofer-Windenergieinstitut IWES und die nordwestdeutsche Hochschulkooperation ForWind haben den Nationalen Forschungsverbund Windenergie gegründet. Das Bündnis soll laut seiner „Väter“ Andreas Reuter und Stephan Barth als nationale Adresse wahrnehmbar werden und Kompetenzen bündeln. Sein erstes Projekt: Die Forschungsinitiative „Windenergie 2020“.
Die Forschungsgemeinschaft ForWind hatte 2010 im Rahmen ihrer Vortragsreihe wieder einige hochkarätige Redner in diesem Sommersemester. Nun stehen deren Vorträge und Präsentation zum Runterladen auf der Website: Eine Fundgrube für Spezialisten, Praktiker und Studenten.
ForWind, das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, präsentiert vom 21. bis 25. September 2010 auf der HUSUM WindEnergy 2010 neueste Forschungsergebnisse. Am Stand 1C05, Halle 1, werden drei Exponate gezeigt.