WI Energy startet den Bau einer der ersten Moor-Photovoltaikanlagen in Deutschland. In Kooperation mit lokalen Landwirten wird im niedersächsischen Varel ein wegweisendes Projekt umgesetzt.
Italien rückt mit dem „Go“ aus Brüssel den Ausschreibungen für Offshore-Windkraft und für bisher vernachlässigte Grünstromtechnik an Land näher.
EDP Renewables will in den nächsten Jahren vier Gigawatt PV-Kapazität in Deutschland entwickeln. Welche Rolle Floating PV dabei spielt.
Insgesamt 29,1 Megawatt baut der EPC-Dienstleister aus Ludwigshafen auf die geflutete Bergbaufläche vor den Toren von Cottbus. Die Anlage wird mit einem speziellen Montagesystem von Zimmermann PV-Stahlbau errichtet.
Die Anlage schwimmt auf zwei Seen einer ehemalige Sand-und Kiesgrube. Die Planung und Umsetzung war nicht ohne Herausforderungen.
Q-Energy France belegte bei der jüngsten französischen Solarausschreibung den ersten Platz und verfügt nun über einen festen Tarif sowie die Baugenehmigung für ein schwimmendes 66-MW-Solarprojekt auf einer ehemaligen Kiesgrube im Nordosten Frankreichs.
Auf dem einstigen Kühlwassersee eines Kohlekraftwerks in den Niederlanden hat RWE seine erst Floating-PV-Anlage installiert. Der Generator ist Teil eines Gesamtkonzepts, um das einstige Kohlekraftwerk zu einem Standort der erneuerbaren Energien zu machen.
Die jüngste Runde der Innovationsausschreibung beinhaltet neben Technologiekombinationen auch die Doppelnutzung von Flächen. Nur zwei Angebote gingen leer aus.
Rigorose Einschränkungen im Osterpaket würden Floating-PV-Potenzial fast komplett zerstören. Interview mit Toni Weigl, Head of Product Management Floating-PV bei Baywa RE.
Floating PV ist eine Technologie, die auch in Deutschland mehr und mehr ins Visier rückt. Tatsächlich hat schwimmende Photovoltaik einige beachtliche Vorteile. Deshalb wird sie im Entwurf für das EEG 2023 gestärkt.
Der Konzern treibt seinen Umbau auch im Stammland voran: Für NRW sind 4 Milliarden Euro vorgesehen.
Hybridkraftwerk aus Floating PV mit Wasserkraft in der thailändischen Provinz Ubon Ratchathani ans Netz gegangen.
Schwimmende Wind- und Solaranlagen sind ein Trend, der eine Fülle zusätzlicher Standorte für die Erneuerbaren erschließen könnte. Die Technologie ist bereits erprobt.
Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts sollen die Potenziale und die technische Umsetzung von schwimmenden Solaranlagen untersucht werden. Dazu gehören auch die Analyse der Wirtschaftlichkeit und und der gewässerökologischen Auswirkungen.
Auf ehemaligen Braunkohletagebaugeländen baut die LEAG mehrere Solarparks. Einer davon wird auf dem neuen Cottbuser Ostsee schwimmen, der gerade geflutet wird. Eine weitere Anlage entsteht auf einer Aschehalde eines Braunkohlekraftwerks.