Urban PV will der Energiewende in den Städten auf die Sprünge helfen. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von ohnehin schon versiegelten Flächen in urbanen Räumen.
Drei Flächen frei, doch keiner greift zu. Nun will der Energieminister mit der Branche die Gründe klären. Für den Branchenverband Wind Europe liegen sie auf der Hand.
Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.
Die Dachflächen in Österreich reichen nicht aus, um die Solarstromleistung zu errichten, die für die Klimaschutzziele notwendig sind. Die Bundesländer müssen entsprechende Planungen anpassen – oder überhaupt vorlegen.
Freiflächen-PV lässt sich auch auf Äckern und Wiesen umsetzen, sollte aber in geregelten Bahnen verlaufen. Ein Leitfaden kann helfen.
In Deutschland stehen ausreichend Flächen für den Bau von solaren Freiflächenanlagen zur Verfügung. Die Doppelnutzung von Landwirtschaft und Photovoltaik birgt jede Menge Potenzial.
Die August-Ausschreibung für Windenergie auf See hat drei der vier auktionierten Flächen dem Energiekonzern RWE zugeteilt und eine der Luxcara GmbH, einer neuen Akteurin. Erstmals wandte die Bundesnetzagentur (BNetzA) das Verfahren für zentral voruntersuchte Flächen an. Die nun neu realisierbaren 1...
Um die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Solarstromerzeugung zu beschleunigen, sind einige gesetzliche Anpassungen notwendig. Diese hat der BDEW in einer Stellungnahme zusammengefasst.
Die Landesregierung in Graz hat Vorrangflächen für Solarparks größer als zehn Hektar festgelegt. In der Solarbranche stößt nicht nur die geringe Zahl der Flächen auf heftige Kritik.
Die Ausbauziele für die Photovoltaik sind üppig. Mit Dachanlagen allein wird dies in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht zu machen sein. Was für den schnelleren Ausbau von Freiflächenanlagen notwendig ist, weiß Marc Krezer, Leiter Project Development Germany bei Baywa RE Solar Projects.
Das PV-Symposium findet vom 28. Februar bis 3. März 2023 statt. Neben der Agriphotovoltaik und solaren Parkplatzüberdachungen informieren die Referent:innen auch über die aktuellen Herausforderungen beim Netzanschluss sowie solaroptimierte Laden von Elektroautos.
Graz will den Ausbau der Sonnenstromerzeugung beschleunigen. Dazu wurden jetzt Vorschläge für entsprechende Flächen ausgearbeitet, auf denen Solarparks entstehen können.
Die niederösterreichische Landesregierung hat Flächen für Solarparks freigegeben. Doch diese reichen nicht aus und sind kaum zugänglich, kritisiert PV Austria.
Mit der Novelle des Energiesicherungsgesetzes will die Bundesregierung Sonderauktionen für Solarparks durchführen. Doch die dafür vorgesehenen und im EEG geltenden Regeln passen nicht zum Ziel, den Solarausbau zu beschleunigen, warnt die Branche.
Die Agriphotovoltaik, also die Kombination von Landwirtschaft und Photovoltaik, wird immer interessanter sowohl für die Solarplaner als auf für die Agrarbetriebe. Denn sie verspricht viele Vorteile auch für die Landwirte. Die Chancen und die noch zu beseitigenden Hürden kennen Stefanie Wimmer, bei Baywa r.e. zuständig für die Projektentwicklung in der EMEA-Region, und Daniel Hölder, der bei Baywa r.e. die Abteilung Politik und Märkte verantwortet.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie soll massiv beschleunigt werden. Wie das gelingen soll, zeigt der Referentenentwurf für das Wind-auf-See-Gesetz.
Die Bundesnetzagentur hat die Kriterien für die Flächen und die Anlagen festgelegt, die an den Innovationausschreibungen teilnehmen dürfen. Die Auktion gilt für Anlagen auf Gewässern, landwirtschaftlichen Flächen und Parkplätzen.
Vom 6. bis 9. Oktober 2021 trifft sich die Photovoltaik- und Speicherbranche zur Leitmesse in München. Die Hersteller und Anbieter zeigen neue Lösungen, um neue Flächen für die solare Stromerzeugung zu aktivieren.
Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert angesichts der sinkenden Marktprämien die Verdreifachung des Volumens bei Solarausschreibungen. Immerhin hat die Bundesregierung eine positive Zwischenbilanz gezogen und die sinkenden Marktprämien als Erfolg der Ausschreibungen hingestellt. Die ganze Sache ist aber etwas vielschichtiger.
Das Fraunhofer ISE hat ein Projekt gestartet, um zu prüfen, wie sich Landwirtschaft und Photovoltaik ergänzen. Unter eine Testanlage werden Feldfrüchte und Salat angebaut. Das Konzept birgt ein Potenzial 25 bis 50 Gigawatt in Deutschland.
Das Innenministerium der USA hat 17 öffentliche Flächen in sechs westlichen Bundesstaaten für den Bau von großen Solarstromanlagen ausgewiesen. Dort sollen Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 23,7 Gigawatt entstehen. Die Branche begrüßt die Entscheidung, warnt aber davor, dass der bürokratische Aufwand bei der Genehmigung der Kraftwerke nicht überhand nehmen darf.
Organische Solarzellen eignen sich gut für die Integration in Fassaden. Mit farblicher Varianz, Flexibilität und niedrigem Preis für die Zellen lassen sich große Flächen in Großstädten belegen.