In diesem Jahr hat sich das Wachstum des Solarmarktes in der EU verlangsamt. Nur noch vier Prozent im Vergleich zu 2023 wurden mehr installiert. Dies hat verschiedene Gründe.
Johannes Overbeck von Qualitas Energy erklärt, warum Deutschland für sein Unternehmen so spannend ist, wenn es um grünes Investment geht.
In der neuen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss“ dreht sich alles um die wirtschaftliche Position europäischer Energietechnologien. Was dabei der Net Zero Industry Act leistet und wie das im internationalen Vergleich einzuordnen ist erklärt Offshore-Expertin Heike Winkler.
Der 1,1-GW-Park Thor soll spätestens ab Ende 2027 mehr als eine Million dänische Haushalte mit Strom versorgen können.
Das Wirtschaftsministerium und Vertreter der Windindustrie veröffentlichen nach einem Treffen ein gemeinsames Maßnahmenpapier. Vor allen in den Punkten Cybersicherheit, fairer Wettbewerb und Finanzierung soll es Verbesserungen geben. Doch die Umsetzung dürfte bei einigen Punkten nicht leicht werden.
Der Ausbau der Erneuerbaren zeigt sich auch im Anstieg der Beschäftigtenzahlen. China liegt vorn, doch auch andere Weltregionen profitieren.
Branchenvertreter mahnen zu politischer Stabilität, ungebremstem Tempo und fairem Wettbewerb beim Windkraftausbau – und zu mehr Zusammenarbeit.
Europas Windenergiemarkt ist rückläufig. Gemäß den Wind-Europe-Halbjahresdaten sind nur noch zehn Länder nennenswert am Windkraftzubau beteiligt.
Der Aufbaufonds der Europäischen Union für die wirtschaftliche Entwicklung nach der Corona-Pandemie wirkt wohl weniger klimafreundlich als erwartet.
Die Europäische Investitionsbank stellt der Deutschen Bank eine Rückbürgschaft von einer halben Milliarde Euro für die Windbranche zur Verfügung. Insgesamt soll der Windkraft-Förderplan fünf Milliarden Euro umfassen.
Die EU steht vor enormen Herausforderungen. CO2-Reduktion, Resilienzbemühungen und ein angeglichenes Energiemarktdesign sind nur einige der Aufgaben. Die Sorge vor einem Rechtsruck kommt hinzu. Der BEE stellt ein Positionspapier mit den wichtigsten Aufgaben für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vor.
Verband Wind Europe sieht die EU-Ziele beim Windparkzubau „in Reichweite“, weil Genehmigungen und Investitionen zunehmen. Markt wächst ab 2025.
Neue Energiewendeschau ist größer und umfassender als zur Premiere 2023 und definiert neue Rolle Italiens in Mittelmeergroßregion und Osteuropa.
Das neue Förderinstrument gleicht die Lücke zwischen konventioneller und klimafreundlicher Produktion aus. Eine erste Ausschreibung soll in Kürze starten.
In der EU-Energiepolitik für 2024 ist laut dem europäischen Windenergieverband Wind Europe der Rahmen gesteckt.
Die Windkraftorganisationen BWE und VDMA wollen, dass ein europäisches Gesetz für Klimaschutz in den Lieferketten die EU-Wertschöpfung stärkt.
Der weltweite jährliche Zubau an erneuerbaren Kapazitäten stieg laut der Internationalen Energieagentur IEA um fast 50 Prozent auf annähernd 510 Gigawatt (GW) im Jahr 2023. Das ist die schnellste Wachstumsrate der vergangenen zwei Jahrzehnte. Während die Zuwächse bei den erneuerbaren Energien in...
Die Modulpreise sind im vergangenen Jahr in den Keller gerast. Wie sich die europäischen Hersteller im Wettbewerb dennoch behaupten können, weiß Peter Bachmann, der bei Solarwatt für die Endkundenlösungen und die Geschäftsentwicklung verantwortlich ist.
Zwei Drittel der Bundesbürger spricht sich für einen zeitlich begrenzte Unterstützung für den Aufbau einer heimischen Solarindustrie aus. Die Branche fordert die Politik auf, endlich zu handeln.
Meyer Burger hat in Sachsen-Anhalt und Sachsen eine große Zell- und Modulfertigung aufgebaut. Was die europäischen Modulhersteller brauchen und wie sich der Markt entwickeln, wissen Unternehmenssprecherin Annegret Schneider und Vertriebsleiter Sven Stoffers.
Die Preise für Standardmodule sind in diesem Jahr auf die Hälfte gesunken. Auch hocheffiziente Module werden preiswerter. Die Strategie beim Aufbau einer europäischen Modulindustrie muss deshalb anders aussehen, rät Martin Schachinger von PV Xchange.
Windparkausschreibungen in der Europäischen Union sollen neue Kriterien erhalten. Sie sollen unfaire Konkurrenz von außen blockieren – aus China.
Das Jahr 2023 war ein Rekordjahr für die europäische Solarbranche. Doch die notwendigen Ausbauziele sind noch längst nicht geschafft.
Die Bertelsmann Stiftung errechnet in einer neuen Studie deutliche Anstiege bei Beschäftigung und Wertschöpfung. Doch Städte mit energieintensiver Industrie könnten Probleme bekommen.