Rom unterstützt den Bau von über 1,5 Gigawatt Agri-PV-Leistung mit Marktprämien und Investitionszuschüssen. Voraussetzung ist, dass die landwirtschaftliche Produktion weiterhin möglich ist.
Die Ausschreibung von Solar- und Windkraftanlagen mit Speichern waren dieses Mal erheblich überzeichnet. Die Windkraftanlagen konnten sich allerdings nicht gegen die Photovoltaik durchsetzen.
Die letzte Auktion von Marktprämien für Solarparks des Jahres 2023 hat mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Noch nie haben sich so viele Anlagen mit so viel Leistung um die Marktprämien beworben.
Die jüngste Ausschreibung von Marktprämien für Solarparks war wieder massiv überzeichnet. Der Wettbewerb steigt aufgrund des höheren Maximalgebots und der Möglichkeit, Agrarflächen zu nutzen.
Die ersten Teilergebnisse einer Untersuchung der Nutzung von Photovoltaik in Kombination mit Landwirtschaft liegen vor. Dabei ist herausgekommen: Die Kombination aus Landwirtschaft und Solarstromproduktion funktioniert reibungslos.
Bei der Bundesnetzagentur gingen Gebote mit einer Gesamtleistung von 213 Megawatt ein. Ausgeschrieben waren 217 Megawatt. Haben die jüngsten Gesetzesänderungen gewirkt?
Zum dritten Mal in Folge ist eine Ausschreibung von Marktprämien für Solarparks unterzeichnet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ob die Neuregelungen der Bundesregierung die Lage verbessern, bleibt fraglich.
Biogasanlagenplaner Envitec Biogas hat das beste Ergebnis der Firmengeschichte eingefahren. Das Ergebnis vor Steuern, das Ebit, legte um 35,8 Prozent zu. Anlagenbau und Eigenbetrieb trieben das Geschäft. Die um 26,5 Prozent gewachsenen Umsätze betrugen 262 Millionen Euro. (TW)
Die letzte Solardachauktion der Bundesnetzagentur war massiv unterzeichnet. Die Behörde sieht das gestiegene Ausschreibungsvolumen als Ursache. Doch reicht das als Erklärung aus?
Erstmals ist in der Bundesrepublik eine Auktion unterzeichnet, an der Solaranlagen beteiligt waren. Bei der dritten Innovationsausschreibung gingen Projekte mit weniger als 250 Megawatt ein.
Nachdem vor wenigen Tagen durchgesickert war, dass Union und SPD die Klimaschutzziele aufgeben wollen, musste sie angesichts der heftigen Kritik jetzt zurückrudern. Die durch die Politik der vergangenen Jahre hinterlassene Lücke soll so weit wie möglich geschlossen werden. Das Ziel für 2030 lautet: 65 Prozent des Energieverbrauchs soll mit Erneuerbaren abgedeckt werden.
Die Ökostromerzeugung ist im Jahr 2017 um ein Viertel im Vergleich zum Jahr 2016 gestiegen. Das ist ein großer Erfolg, den auch die Bremser der Energiewende nicht verhindern konnten – oder gerade dafür verantwortlich sind. Denn schnellerer Klimawandel bedeuten mehr und heftigere Stürme sowie trockenere und sonnigere Sommer und damit auch mehr Wind- und Solarstromproduktion.
Auf einer Ackerfläche wurde eine Photovoltaikanlage hoch über dem Boden installiert, so dass sie die Landwirte die Fläche weiterhin beackern können und gleichzeitig Strom erzeugen. Die Ergebnisse des ersten Agrophotovoltaikprojekts wurden jetzt veröffentlicht und sind vielversprechend.
Die Bundesnetzagentur hat bekannt gegeben, dass 90 Prozent der Projekte aus der zweiten Ausschreibungsrunde für Solarparkleistung errichtet sind. Nur vier Anlagen wurden nicht gebaut. Für diese fallen jetzt Strafzahlungen an, die dem EEG-Konto gutgeschrieben werden.
Das höchste Gebot, das in der jüngsten Ausschreibung von Solarparkleistung in Deutschland einen Zuschlag bekommen hat, lag bei 5,9 Cent pro Kilowattstunde. Damit rutschen die Gestehungskosten für Strom aus solchen großen Freiflächenanlagen unter sechs Cent pro Kilowattstunde – das niedrigste Gebot, das bei der vorhergehenden Auktionsrunde gewonnen hat. Das ist ein Preisrutsch, den es bisher noch nie gegeben hat.
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Ausschreibungen mit Dänemark bekanntgegeben. Diese zeigen alle Schwächen, die Ausschreibungen haben, inklusive verzerrter Wettbewerbsbedingungen, wenn der Rahmen nicht für alle gleich ist. Zudem steht die einseitige Konzentration auf den Preis in der Kritik.
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde von Freiflächenanlagen veröffentlicht. Insgesamt werden 33 Projekte eine Marktprämie bekommen. Mit 103 Bietern geht die Mehrheit aber leer aus. Die Höhe der Vergütung steht aber noch nicht fest. Die Branche fordert eine Erhöhung des Ausschreibungsvolumens.
Die Förderung von Solarstrom geht auch nach Veröffentlichung des zweiten Registers im Rahmen des Conto Energia V weiter. Die zur Verfügung stehende Summe wurde nicht ausgeschöpft. Allerdings rückt das Ende der Photovoltaikförderung näher.
Eine Befragung von Eigenheimbesitzern ergibt eine hohe Kundenzufriedenheit mit Solarwärmeanlagen. Jeder Dritte will in den nächsten drei Jahren auf Solathermie umsteigen.