Die gemeinschaftliche Nutzung von erneuerbaren Energien vor Ort hat jede Menge Vorteile und kann die Energiewende einen riesigen Schritt voranbringen. Die Studie wird am 24. Januar online vorgestellt.
Das österreichische Klimaschutzministerium hat eine Webseite erstellt, auf der Eigentümer von Flächen diese für den Bau von Solaranlage anbieten können,. Projektentwickler können hier Flächen mit nur wenigen Klicks finden.
Rom hat sich nach Jahren der Erprobung dazu durchgerungen, Eigenverbrauchsgemeinschaften zuzulassen. Sie sollen bis 2030 einen Zubau von fast 20 Gigawatt ermöglichen.
In Österreich bleibt das Interesse der Bürger hoch, sich an der Energiewende zu beteiligen. Die Energiegemeinschaften stoßen auf reges Interesse.
Wie kann eine erneuerbare Energiegemeinschaft ein Projekt umsetzen, wenn sie das Kapital für den Generator nicht selbst aufbringen kann oder will? Die Antwort gibt ein neuer Leitfaden des Klimaschutzministeriums.
Die österreichischen Netzbetreiber haben die IT-Infrastruktur noch nicht so weit eingerichtet, dass sie die Strommengen und Netzentgelte für Energiegemeinschaften abrechnen können. Für betroffene Gemeinschaften gibt es aber ein Übergangslösung.
Die Verteilnetzbetreiber Österreichs sind gut auf die Erneuerbaren Energiegemeinschaften vorbereitet. Sie erwarten in den nächsten Monaten einen Boom bei diesen Gemeinschaftsanlagen.
Österreichs Bundesregierung hat ein Förderprogramm für Energiegemeinschaften gestartet. Damit will sie die Nutzung von Solarstrom aus gemeinschaftlich errichteten Anlagen durch Kommunen und Bürger unterstützen.