Geräuschlos hat die Bundesregierung ihren Entwurf fürs Zulassen der unterirdischen Einlagerung von Kohlendioxid vorgelegt. Umweltverbände protestieren.
Das neue Förderinstrument gleicht die Lücke zwischen konventioneller und klimafreundlicher Produktion aus. Eine erste Ausschreibung soll in Kürze starten.
Die Entlastung der Wirtschaft von den hohen Stromkosten kommt. Die weitgehende Befreiung von der Stromsteuer und den CO2-Kosten soll es richten.
Deutschland steckt sechsmal so viel Steuergeld in klimaschädliche Industriesubventionen als in die industrielle Energiewende, urteilt Greenpeace.
Laut Daten des Umweltbundesamts (UBA) für Treibhausgasemissionen hat Deutschland zwar seine Klimaziele knapp erreicht, aber der Verkehrssektor riss das Klimaziel zum zweiten Mal in Folge.
Die Klimapolitiker der Europäischen Union (EU) haben sich geeinigt: Die EU weitet den Emissionshandel aus und macht Co2-Ausstoß früher kostenpflichtig.
2021 war der Emissionshandel geprägt von der Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage nach dem pandemiebedingten Einschnitt im Jahr 2020. Das heißt, der CO2-Ausstoß ging in die Höhe.
Das Europäische Parlament hat für ein Aus der Kohlendioxid-Emissionen von Autos ab 2035 gestimmt – verschob aber auch einige Klimaschutzmaßnahmen.
Einnahmen aus EU-ETS und neuem nationalen Emissionshandelssystem fließen in Klimaschutzfonds und senken die EEG-Umlage
Beim Dena-Energiewendekongress ging es um Chancen und Herausforderungen beim Weg zur Klimaneutralität 2045. Die Verkehrswende spielt dabei eine wichtige Rolle, auch die Schiene.
Mitgliedsverbände des BDI und Experten legen mit dem Klimapfad 2.0 einen Umsetzungsvorschlag für den Umbau zu einem klimaneutralen Industrieland vor.
Ein zügiger Ausbau erneuerbarer Energien kombiniert mit schnellerem Kohleausstieg würde laut Studie von Energy Brainpool die Strompreise in Deutschland deutlich senken.
Der Innovationsbeauftragte Grüner Wasserstoff im Bundesforschungsministerium, Stefan Kaufmann, sieht künftig einen deutlichen Bedarf für den Import von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, zumal Deutschland heute rund 70 Prozent seiner Primärenergie importiert.
Drei spannende Forschungsprojekte rund um die Wasserstoffnutzung werden jetzt vorangetrieben . auch die Offshore-Erzeugung von grünem Methanol und Ammoniak.
Der World Energy Markets Observatory (WEMO) analysiert den Stand der Energiewende: Die Energie- und Versorgungsbranche beschleunigt ihre Transformation, um CO2- Emissionen zu senken und bezahlbare Energie bereitzustellen.
Dena-Leitstudie zu Klimaneutralität 2045 stellt umfassenden Aufgabenkatalog für die kommende Regierung zusammen.
Der Klimaschutzexperte und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, rät zum Klimabündnis von EU, USA und China.
Ein TV-Talk führt vor, wie Klimaschützer in selbst gestellte Fallen tappen. Das Phänomen bremst Grüne im Wahlkampf und auch die UN-Klimadiplomatie.
Geringe Windstromernte bei Schwachwind und hohe Nachfrage nach Emissionsrechten treiben die Preise für Terminstrom und für Emissionszertifikate.
Deutschland überzieht sein CO2-Budget abseits der Stromnutzung und muss Emissionsrechte nachkaufen. Das Öko-Institut hat die Peinlichkeit entdeckt.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat wegen eines Irrtums jahrelang mit zu hohen Werten beim Schall von Windturbinen gearbeitet.
Im Jahr 2020 lieferten Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse 38 Prozent des EU-Stroms, wobei Deutschland den dritthöchsten Erneuerbaren-Anteil hatte.
In Polen sorgt die Kohleverbrennung für schlechte Luft. Gleichzeitig wächst das Interesse an der Solarenergie.
Das EU-Parlament hat eine CO2-Reduktion um 60 Prozent bis 2030 beschlossen - Deutschland einen höheren CO2-Preis. Wie bewerten Experten diesen Schritt?
Die Welt steuert wegen Corona auf eine gewaltige Rezession zu. Richard David Precht sagt: Jetzt müssen die Weichen neu gestellt werden. Aber wie?