Regionale Versorger sind zentrale Akteure bei der urbanen Transformation. Doch wie kann es ihnen gelingen, sich auch selbst nachhaltiger aufzustellen?
China stößt erstmals im Aufschwung nach der Pandemie einen Monat lang weniger CO2 aus als im Vorjahr. Höchstemissionen könnten nun vorüber sein.
Der 28. Klimagipfel sieht auch die Erstinventur der Erfolge der Pariser Klimaziele vor. Vorab zeigt eine ernüchternde Studie die Schlüsseltendenzen.
Viel Platz für Solarmodule, Windkraft an Bord und einen batteriegetriebenen Elektroantrieb – das sind nur die zentralen Elemente eines Kreuzfahrtschiffes, das ohne Emissionen von Treibhausgasen auskommen soll.
Eine neue Studie zeigt, dass die Umnutzung von Landschaften für Biokraftstoffe mit hohen CO2-Emissionen einhergeht. Und auch fossiles Gas verursacht mehr Klimaschäden als bislang angenommen.
Das Klimaziel im ersten Corona-Jahr wurde erreicht, doch das Umweltbundesamt rechnet für 2021 wieder mit einem Anstieg der CO₂-Emissionen.
Ist der Daueranstieg der Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) zum Stillstand gekommen, weil Landnutzung durch Abholzung zurückgeht und erste Staaten durch neue Technologien ihr Wachstum von den Emissionen entkoppelt haben? Davon geht der Klima- und Meeresforscher am Potsdam-Institut für...
Null-Emissionen bis 2050 reichen für die meisten Industrieländer nicht aus, wenn die Erwärmung des Planeten auf 1,5 Grad begrenzt werden soll, sagt eine neue Studie von DNV.
Der Klimaschutzexperte und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, rät zum Klimabündnis von EU, USA und China.
Eigentlich kein Zweifel. Der zweitägige EU-Gipfel sollte zur Umsetzung der Pariser Klimaschutzziele in der Europäischen Union (EU) Beschlüsse fassen. Dazu mahnt der WWF. Doch Zweifel sind angebracht.
Eine Untersuchung von 15 beliebten Routen quer durch Europa fördert Erstaunliches zutage: Nicht nur der Emissionsausstoß der Bahn ist viel geringer als beim Flugzeug. Sie ist obendrein oft auch schneller.
Ach wie schön, dass es Trump gibt. Und Putin. Und die deutschen Talk-Shows. Da geht unter, dass gerade das EU-Parlament eine sehr schlechte Reform des CO2-Zertifikatehandels beschlossen hat.
Die wieder etwas kältere Witterung, ein zu den gewöhnlich 365 Jahrestagen zusätzlicher Schalttag, anhaltendes Wirtschaftswachstum und Bevölkerungszunahme: Auf diesen Grundlagen hat Deutschlands Primärenergieverbrauch 2016 um 1,6 Prozent leicht zugenommen. Weil sich aber die Energieeffizienz der Maschinen, Fahrzeuge, Geräte und Häuser weiter verbesserte, bleibt es beim seit 2006 anhaltenden Trend eines abnehmenden Verbrauchs. Nur die CO2-Werte steigen.
Die Meldung über die nun knapp erreichte 25-Prozent-Marke bei der europaweiten Reduktion der Kohlendioxidemissionen ging fast unter. Das Stillschweigen von Politik und Wirtschaft hierzu offenbart zweierlei: Der Rückgang des Klimagasausstoßes in der EU hat neben guten auch zweifelhafte Gründe, und der EU fehlt derzeit die Lust am Thema Klimaschutz.
In Deutschland werden steigende Emissionen aus Braunkohle angeprangert. Dabei sind sie gesunken - allerdings nicht wegen der Energiewende oder weil Deutschland gar auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft wäre.