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Alle Artikel zum Thema EEG-Umlage

© marcus_hofmann - stock.adobe.com

Künftige EEG-Vergütung: Mengen- statt Zeitförderung?

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Die Netzbetreiber wollen mehr Staatsgeld für ihre Zuzahlungen zum Stromhandel. Dem Erneuerbaren-Verband wäre ein anderes Vergütungssystem lieber.

© BEE

Erneuerbaren-Branche fordert von Habeck Beschleunigung 

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Der Einladung des Bundesverbands Erneuerbare Energie, dem Energiedialog 2023 mit Robert Habeck online beizuwohnen, folgten über 6.000 Teilnehmer:innen. Es gab sowohl Lob als auch Kritik am bisherigen Kurs der Ampelkoalition. 

© Trianel

EEG-Konto: Netzbetreiber rechnen 2023 mit Milliardenüberschuss

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Hohe Strompreise sorgen dafür, dass die Summe auf dem EEG-Konto trotz Abschaffung der EEG-Umlage weiter steigt. Gleichzeitig gibt’s auch Zahlen zum erwarteten EE-Zubau.

© Velka Botička

EEG 2023: Verhaltene Zustimmung aus der Solar- und Wasserkraftbranche

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Das Osterpaket von Wirtschaftsminister Robert Habeck ist fast unverändert geltendes Recht. In den Branchen gibt es Zustimmung. Die Vertreter weisen aber auch auf weitere Hürden hin, die noch stehengeblieben sind.

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Meldungen an Zollämter und Netzbetreiber „auf Knopfdruck“

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Jährlich zum 31.5. gilt die Frist für die Meldung von Stromsteuer und EEG-Umlage. Warum sind diese Meldepflichten für Betreiber und Betriebsführer von Windkraftanlagen eine Herausforderung?

Michael Blichmann: Leider haben wir in Deutschland extrem komplexe Regelungen rund um die EEG-Umlage und...

© Stephan Rudolph-Kramer/Wemag

Ausbaudeckel für Erneuerbare abschaffen – etwa für Photovoltaik auf Industriedächern

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Robert Busch, Geschäftsführer des BNE, spricht im Interview über Hürden und Barrieren im Referentenentwurf für das EEG 2023.  Warum muss der Ausbau erneuerbarer Energien überhaupt begrenzt werden -zumal an so idealen Standorten wie auf Industriedächern?

© Wirsol

10 Vorhaben im EEG 2023, die Wind und Solar voranbringen 

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Das Gesetz zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor soll dafür sorgen, dass die Energiewende Fahrt aufnimmt, damit Klimaziele erreicht werden können. Was ist in dem Gesetz vorgesehen?

© Lynton Brown - RES

Schneller Markthochlauf von Wasserstoff ohne EEG-Umlage?

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Die Abschaffung der EEG-Umlage schon im Juli 2022 wird von vielen Branchenvertretern begrüßt. Gleichzeitig wird gehofft, dass ein Sozialausgleich für finanziell schlechter gestellte Haushalte geschaffen wird, während innovative Technologien weiter unterstützt werden. 

© Stephan Rudolph-Kramer/Wemag
Rekordenergiepreise

EEG-Umlage klug abschaffen – Stromwahrheit schaffen

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Angesichts von Rekordenergiepreisen wird derzeit über eine Streichung der EEG-Umlage noch vor dem geplanten Termin dafür, 1. Januar 2023,  diskutiert. Was muss dabei beachtet werden?

© Stephan Rudolph-Kramer/Wemag

Energiesystem muss voll flexibel werden

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Diskussionsrunde mit BEE-Chefin Simone Peter und ISE-Chef Martin Henning zum künftigen Energiemarktdesign ist sich einig, dass Erneuerbare mehr Systemdienstleistungen bringen müssen und Flexibilisierung gebraucht werde. 

© GWEC-Joan Sullivan

EEG-Umlage fällt 2022 auf unter 4 Cent

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Steigende Börsenstrompreise und Einnahmen aus der CO2-Bepreisung lassen EEG-Umlage fallen. 

Zunahme Erneurbare Energien

Negative Strompreise und Industriebefreiung nicht auf Kosten der Erneuerbaren

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Die Zusammensetzung und Entstehung der Strompreise muss mit zunehmendem Anteil erneuerbarer Energien hinterfragt und korrigiert werden. Vorschläge.

© ENERCON GmbH
Corona-Konjunkturpaket

Überarbeitungsbedürftige EEG-Umlage sinkt 2021 wegen Zuschüssen

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Die EEG-Umlage sinkt 2021 leicht wegen Zuschüssen aus dem Corona-Konjunkturpaket. BEE fordert Nachbesserung.

Kommentar zur EEG-Umlage

Überfällige Energiereform statt Erneuerbaren-Hetze

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Die EEG-Umlage steigt 2020 um mehr als fünf Prozent auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde. Eine Reform der Abgaben ist nötig.

© Stephan Rudolf-Kramer/Wemag
Analyse von Agora Energiewende

Höherer CO2-Preis wirkt – die EEG-Umlage steigt trotzdem

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Der Preis für den Ausstoß einer Tonne CO2 hat sich in den vergangenen anderthalb Jahren vervierfacht. Die dadurch steigenden Börsenstrompreise wirken sich senkend auf die EEG-Umlage aus. Diese steigt 2020 trotzdem an.

Weg mit dem "Energiewende-Peisschild"

UBA schlägt Reform der EEG-Finanzierung vor

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Das Umweltbundeamt hat Vorschläge zur Reform der EEG-Umlage vorlegt: Künftig solle auch der Verbrauch von fossilen Brennstoffen an den Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beteiligt werden. Ein Gutachten, das das UBA in Auftrag gegeben hat, empfiehlt, diese Energieträger in Abhängigkeit ihrer CO2-Emissionen zu besteuern und die Einahmen dem EEG-Konto zufließen zu lassen. Bis zu 19 Miliarden Euro ließen sich so erlösen.

© Siemens
Unter sieben Cent

EEG-Umlage bleibt 2019 stabil

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Die Höhe der Ökostrom-Förderung wird im Jahr 2019 auf 6,7 bis 6,9 Cent pro Kilowattstunde geschätzt. Das würde bedeuten, dass die EEG-Umlage das dritte Jahr in Folge nicht gestiegen ist.

© Maasmond 26-3-2014 - flickr.com (CC BY-SA 2.0)
Netzkosten

EU erlaubt neue Ausnahmen von Energiewende-Finanzierung

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Die Europäische Union (EU) fährt ihren Zickzackkurs der Genehmigung deutscher Ausnahmeregelungen von den Stromumlagekosten der Energiewende fort. So genehmigte die EU-Kommission jetzt die von der Bundesregierung geplante Ausnahme energieintensiver Unternehmen in Deutschland von der ab 2019 bevorstehenden Offshore-Netzumlage – nachdem die europäischen Kartellwächter in den vergangenen Jahren die bisherigen Befreiungen in Teilen immer wieder als wettbewerbswidrig gestoppt hatte.

© Wirsol
Anfrage von B90/Grüne – ein Kommentar

Berlin hält an Sonnensteuer fest

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Die Bundesregierung lehnt jegliche Entlastung des Eigenverbrauchs von Abgaben, Umlagen oder Steuern ab. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministerium auf eine entsprechende Frage klar hervor.

© Foto: Greenpeace Energy
Kommentar: Neue Studie

Umlage für Atom und Kohle viel teurer als Erneuerbare

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Wer die EEG-Umlage für erneuerbare Energien teuer findet, wird sich wundern. Eine Umlage auf fossile Energien und Atomkraft wäre deutlich teurer als die EEG-Umlage. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde.

Strompreis

BEE: EEG-Umlage kann dauerhaft sinken

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Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hat seine Vorschläge bekräftigt, wie die EEG-Umlage dauerhaft sinken könnte. So werde die Umlage 2018 aufgrund von gestiegenem Börsenpreis und hohem Überschuss auf dem EEG-Konto zwar leicht sinken, um aber sie aber weiterhin auf niedrigem Niveau zu halten, müssten aber vor allem zwei Dinge getan werden.

Prognose

EEG-Umlage sinkt 2018 und steigt ab 2019

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Die EEG-Umlage wird wohl 2018 leicht sinken. Ab 2019 stünde eine deutliche Steigerung an, bis zwischen 2021 und 2023 der Scheitelpunkt erreicht werde.

© Juwi
Finanzierung des Energiesystems – ein Kommentar

Agora-Studie: Struktur der Abgaben verhindert Energiewende

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Die Zusatzkosten für immer sauberer werdenden Strom und fossilen Energieträgern für die Wärmeversorgung und die Mobilität sind extrem unterschiedlich. Sie sind der Grund dafür, dass die Energiewende nicht gelingen kann. Agora Energiewende hat in einer Studie nicht nur die Probleme aufgezeigt, sondern auch Lösungsansätze zusammengetragen.

Dänemark

Nearshore: Staatskasse zahlt statt Verbraucher

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Dänemark wird einen bisher von den Stromverbrauchern gezahlten Zuschuss zu Offshore-Windparks künftig nicht mehr den Stromverbrauchern anlasten, sondern aus dem Staatshaushalt finanzieren. Die in Deutschland weiter übliche Belastung privater Stromverbraucher mit auf sie abgewälzten Kosten der Netzbetreiber aus der Einspeisung erneuerbarer Energien fällt damit in Dänemark weg - aufgrund einer Intervention der Europäischen Union (EU).

© BNE/IÖW
Vorschlag zur Güte

Neugestaltung der EEG-Umlage

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Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) aus Berlin hat im Auftrag des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (BNE) untersucht, wie die EEG-Umlage umgestaltet werden könnte, um künftig gerechter zu sein.