Aufwind für Drohnenforschung und Offshore-Windenergie: Die Inspektion einer Windkraftanlage in einem Offshore-Park kann künftig zunehmend mit unbemannten Systemen durchgeführt werden.
Autonom, berührungslos und eigenständig: Das drohnengestützte System von TopSeven optimiert visuelle Inspektionen und Blitzschutzmessungen. Vertriebsleiterin Katja Weißbach erklärt, wie das funktioniert.
Betreiber sind für einen sicheren Betrieb von Windenergieanlagen verantwortlich und investieren viel Zeit in die Koordination von Instandhaltungsaufgaben insbesondere in die Prüfung der Windenergieanlagen.
DLR und EnBW wollen unbemannte Kleinhubschrauber in der Offshore-Logistik einsetzen. Nach erfolgreichem Erstflug soll eine Challenge unter sieben Unternehmen weiteren Fortschritt bringen.
Der in Ost- und Nordsee über Offshore-Windenergieanlagen (WEAs) erzeugte Strom ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Energietransformation. Zugleich sind die Anlagen sehr widrigen Wetter- und Umweltbedingungen ausgesetzt – allem voran die Rotorblätter, die zu ihren empfindlichsten Komponenten gehören.
Drohne oder Roboter? Fahrend oder fliegend? Autark oder gesteuert? Sechs innovative Systeme heben die Photovoltaikreinigung auf die nächste Ebene.
Top-Seven erhält US-Patent für automatisierte visuelle Inspektion und berührungslose Blitzschutzmessung mit Drohnen.
DLR startet Forschungsprojekt zur Turbulenzanalyse. Messungen im Forschungswindpark und im Windkanal sind geplant.
Rotorblattinspektionen mittels Drohnen sind schon länger möglich. Doch nun kann auch die Blitzschutzmessung per Drohne erfolgen. Das neue Verfahren liefert qualitativ hochwertige Ergebnisse und spart Zeit und Geld.
Der Offshore-Windpark Nordsee Ost vor Helgoland zählt 48 Windturbinen, jede ist mit drei 60 Meter langen Flügeln ausgestattet. Deren Sichtwartung ist für Servicemonteure sehr aufwändig, darum hat Innogy für diese Arbeit jetzt Drohnen eingesetzt.