Die Ausgabe des Spezials beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten, die Landwirte haben, um Flächen mehrfach zu nutzen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Technologie, Versicherung und zur Umstieg auf die Elektromobilität.
Die Solarmodule bieten nicht nur ein zweites Einkommen für den Landwirt und Flächeneigentümer in Lamprechtshausen im Norden von Salzburg. Sie bieten auch Schutz für Hühner vor Raubvögeln.
Die Landwirte haben großes Interesse an einer Investition in die Photovoltaik. Voraussetzung ist oft, dass die Fläche weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden kann. Probleme breiten noch rechtliche und regulatorische Unsicherheiten.
Jede Menge Aussteller werden auf der diesjährigen Intersolar Lösungen für die zusätzliche Nutzung von Agrarflächen für die Sonnenstromproduktion zeigen. Die Agri-PV wird auch Thema auf dem Intersolar Forum und der Intersolar Europe Conference sein.
Das neue Kompetenzzentrum der Berner Fachhochschule begleitet Agri-PV-Projekte in der Schweiz wissenschaftlich. Die ersten Versuchsanlagen sind auch schon in Betrieb.
Der Verband für nachhaltige Agri-PV will enger definieren, wann eine tatsächliche Doppelnutzung der Flächen stattfindet. Außerdem sollen die Landwirte dauerhaft an den Energieerträgen beteiligt werden.
Das PV-Symposium findet vom 28. Februar bis 3. März 2023 statt. Neben der Agriphotovoltaik und solaren Parkplatzüberdachungen informieren die Referent:innen auch über die aktuellen Herausforderungen beim Netzanschluss sowie solaroptimierte Laden von Elektroautos.
In einem Themensteckbrief haben die Forscher der Arbeitsgruppe Agriphotovoltaik Vorschläge formuliert, wie die Doppelnutzung von Agrarflächen beschleunigt werden kann. Welche verbesserten Rahmenbedingungen helfen der Agri-PV?