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Alle Artikel zum Thema dezentral

© BKW

Swiss Energypark: Dezentrale Ökoenergieerzeugung sorgt für 78 Prozent Autarkie

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Eine Schweizer Region setzt auf dezentrale Stromproduktion. Die Daten zeigen: Es funktioniert sehr gut. Doch ist eine Stromnetzstruktur, die auf einzelnen autonomen Zellen beruht, auch eine Herausforderung.

© Picture Allianz
Studie des Deutschen Wetterdienstes – ein Kommentar

Wind und Sonne liefern stetig Strom

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Der Deutsche Wetterdienst hat in einer Untersuchung nachgewiesen, dass die Windkraft und die Photovoltaik gemeinsam und im Zusammenspiel mit verschiedenen Speichertechnologien die Stromversorgung gewährleisten können. Deshalb ist dringend ein paralleler Ausbau der beiden Technologien notwendig, auch mit Blick auf die steigenden Temperaturen.

© Foto: GAGFAH
Schlechter Ansatz in Strategiepapier für Energieklausur

Regenerative Mieterstrommodelle in Gefahr

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In einem Strategiepapier für die demnächst stattfindende Energieklausur der Regierungskoalition wird angekündigt, dass die künftige Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eingeschränkt werden soll. Viele kostengünstige, dezentrale Projekte wie Mieterstrom wären dann nicht dabei.

© www.die-buergerenergiewende.de
Bürgerprojekt des Monats

Energiewende in Bürgerhand

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Der Weg zu einer sicheren, klimafreundlichen und ökologischen Energieversorgung liegt in dezentralen Strukturen: in den Händen der Bürgerinnen und Bürger! Darum stellt ERNEUERBARE ENERGIEN künftig jeden Monat ein Projekt der Initiative "Die Energiewende in Bürgerhand" vor. Wir starten mit einem Bremer Projekt, bei dem Bürger auf dem Hof Bavendamm ihren Beitrag zur Energiewende zeigen.

Stadt Herten:

Startschuss für Wind-Wasserstoff-Projekt

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Die erste Windstrom-Elektrolyse-Anlage Nordrhein-Westfalens ist am heutigen Dienstag, 9. April, in Herten in Betrieb gegangen. Die Anlage versorgt das Anwenderzentrum für Wasserstoff- und Brennstofftechnologie dort. Technologisches Neuland wird bei dem Projekt insofern betreten, als dass hier bedarfsgesteuert Windturbine, Elektrolyseur, Speicher, Brennstoffzelle und Verbraucher zusammenspielen. Ziel des Projekts ist die Demonstration einer dezentralen, netzunabhängigen, klimaneutralen Energieversorgung.

© Foto: altPOWER
Dezentrale Energieversorgung

Solarstrom beim Zubau vorn

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Den größten Teil des Zubaus von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung werden Solarstromgeneratoren sein. Marktforscher erwarten einen Trend weg von der zentralen Energieversorgung. Die Branche muss aber neue Geschäftsmodelle und Technologien entwickeln. Das sehen sie vor allem in der gebäudeintegrierten Photovoltaik.

Störungsfreie und leise Kleinwindenergieanlagen von Nheolis

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Windenergieanlagen (WEA) gelten nicht unbedingt als kompatibel zum Gedanken der dezentralen Energieversorgung. Der Hang zu immer größeren und höheren WEA ist ungebrochen. Für Firmen, Privatleute und abgelegene Standorte eignen sich aber die Kleinwindenergieanlagen (KWEA) am besten.

Dezentralisierung

Berlin stellt Solaratlas vor

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Der Netzausbau kommt nur im Schneckentempo voran und wird vorraussichtlich den europäischen Stromgedanken zunichte machen. Auch die Offshore-Idee droht unter den mangelnden Netzkapazitäten pulverisiert zu werden. Da wäre Dezentralisierung das Gebot der Stunde. Wenn nicht gerade wieder das Kartellamt publizieren ließe, dass die Solarenergie für uns alle den Strompreis steigen läßt. Im Solaratlas Berlins kann man schauen, was eine Anlage auf dem eigenen Dach bringen würde...

Fachmesse

"BioEnergy Decentral": Weltweiter Treffpunkt für dezentrale Energieversorgung

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500 Aussteller aus 20 Ländern treffen sich in Hannover auf dem Messegelände zum Marktplatz für Informationen rund um die dezentrale Energieversorgung.