Intelligente Lösung zum Retrofit finden, auch wenn der Hersteller pleite ist. Wie das geht, verrät Martin von Mutius, Manager Application Engineering, Bachmann Electronic.
Automatisierte Tiefenprüfung von Batteriemodulen bei der Inbetriebnahme stationärer Energiespeicher. Claudius Jehle, Gründer und Geschäftsführer der Volytica Diagnostics GmbH, erklärt, warum sich das für Betreiber lohnt.
Mehr Ertrag, weniger Schäden, längere Lebensdauer: Wie das mit Lösungen von Phoenix Contact möglich ist, erklärt Nils Lesmann, Manager Product Services Energy.
Volytica-Chef Jehle erklärt, wie bei Speichern nicht nur kurzfristige Ausfälle vermieden werden, sondern auch Zelldefekte mit potenziell sicherheitskritischen Brandrisiken.
Automatisierungsspezialist Bachmann Electronic räumt der Windenergie eine bedeutende Rolle ein: Bachmann hat mehr als 140.000 Windanlagen automatisiert und ist damit Weltmarktführer. Ein Gespräch mit Stephan Unger, Head Of Corporate Communications, über aktuelle Themen und künftige Trends.
Der Multitechnik-Dienstleister Spie übernimmt die Betriebsführung für zahlreiche Umspannwerke, insbesondere von Regenerativbetreibern.
Ungeplante Reparaturen kosten Zeit und Geld, vor allem bei Fachkräftemangel und Lieferkettenengpässen. Darum wird das Condition Monitoring von Windparks und Umspannwerken jetzt noch wichtiger.
Das mittelfränkische Unternehmen Fleximaus aus Schillingsfürst hat ein System entwickelt, dass Opfer sowohl an Fledermäusen als auch an Vögeln sowie auch den Schattenwurf bei Anwohnenden verhindert und die Zeiten von Windparkabschaltungen deutlich reduziert.
Für die Optimierung von Windenergieanlagen ist eine genaue Vorhersage des dynamischen Verhaltens unerlässlich. Um die Stromgestehungskosten zu senken, entwickelte Sany Heavy Energy mit der Software Simcenter 3D von Siemens eine hochpräzise Simulation, die Windparks auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten effizient betreiben lässt.
Am 27. Juni erfahren Sie, welche Änderungen im KRITIS-Dachgesetz und im IT-Sicherheitsgesetz 3.0 anstehen. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Schifffahrt und Meereswindkraft könnten bei der Datenfernkontrolle von Antrieben und Material kooperieren und die Instandhaltung revolutionieren.
Wie lässt sich die Energiebilanz meines Unternehmens langfristig verbessern? Diese und viele weitere Fragen werden auf den von unserem Magazin geführten Touren auf der Hannover Messe mit Experten vor Ort diskutiert.
Expertinnen und Experten sondieren im Mai in Hamburg das Potenzial vorausschauender Wartung und intelligenter Betriebsdatenanalyse in Windparks.
Neue Monitoring-Lösung: Solaranlagen können vorausschauend instandgehalten werden, alle Aufgaben in der Betriebsführung werden bestmöglich kontrolliert. So verkürzen Betriebsführer Ausfallzeiten.
Ungeplante Reparaturen kosten Zeit und Geld, vor allem bei Fachkräftemangel und Lieferkettenengpässen. Darum wird das Monitoring von Solarparks jetzt noch wichtiger.
Betreiber und Betriebsführer aufgepasst! Zustandsüberwachung mit intelligenten, cloudbasierten Plattformlösungen wird in der Photovoltaik immer wichtiger, um eine optimale Ressourcennutzung zu erreichen.
More yield, less damage, longer service life: Nils Lesmann, Manager Product Services Energy, explains how this is possible with solutions from Phoenix Contact.
Monitoring, Betriebsüberwachung, Thermographie und Sicht-/Inbetriebnahme-/Elektro-Prüfung: Seminar am 10. und 11. November über Anlagenverfügbarkeit.
Wie weit schreitet die Digitalisierung im Windpark voran? Und wozu? Ein Expertengespräch mit Holger Fritsch (Monitoring-System-Zulieferer Bachmann), Ronny Langer (Windparkbetreiber Nordsee One), Matthias Brandt (Wartungsdienst Deutsche Windechnik) und Thomas Schubert (Berater, Solutions 4 Energy) in Heft 05/2016 gab Antworten. Hier die noch unveröffentlichten Passagen, etwa zur Frage, wo konservatives Denken bei der Anlagensteuerung zu überwinden ist.
Nach anfänglichem Zweifel hat sich in den vergangenen zehn Jahren das Condition Monitoring für den Triebstrang in der Windenergieanlage durchgesetzt. Speziell auf dem Meer will niemand mehr seine Turbine unbeobachtet lassen. Weniger verbreitet ist bisher die Überwachung von Rotorblättern. Auch hier könnte die Offshore-Windkraft die Verbreitung vorantreiben.
Umstrittenes Condition Monitoring: Neues wirtschaftliches Interesse am Service erhöht die Attraktivität des Systems – aber nicht für alle.
Das Konzept des Windparks als steuer- und kalkulierbares Kraftwerk erfordert wie bei konventionellen Meilern eine vollautomatisierte Komponenten-Zustandsüberwachung: ein Condition-Monitoring-System (CMS).
Sie sind Vorbild der Windkraft: Oberklasseautos, die ihre Fahrorgane einzeln so beschleunigen oder auf rauen, glatten, nassen wie trockenen Asphalt immer so drücken, dass diese Reifen die beste Fahrlage ertasten. Die Bordelektronik regelt das Zusammenspiel der Bauteile so, dass der Wagen schonend und benzinsparend agiert. Windturbinen fehlt für ähnliches Fahrverhalten noch eine fortentwickelte Sensorik. Dennoch setzt sich die kostspielige Komponentenüberwachung allmählich durch – wohl zu Recht.
GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose erweitert und optimiert Monitoring- und Diagnoseumfang bei Peakanalyzer und Peakstore