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Alle Artikel zum Thema CMS

© Foto: DLR

Gute Sensorik senkt Kosten

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Sparen bei der Zustandsüberwachung kommt oft teuer. Der Vorteil von CMS ist bekannt, der Preis wenig wirksamer Systeme ist es nicht.

© Tilman Weber
Windenergie-Technologiekongress

Wie weit noch bis zu Big Data im Windparkbetrieb?

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Können die schönen neuen Datenwelten der visionären Industrie 4.0 – Big Data und Internet der Dinge – schon die Windstromerzeugung erhöhen? Jein, so lautete das Fazit der zuversichtlichen Teilnehmer beim Phoenix-Technologiekongress.

© cms@wind
Getriebetausch Windanlagen

Vermeidung von Resonanz nach Getriebetausch

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Nach dem üblichen Getriebetausch in einer Windenergieanlage zur Hälfte ihrer Betriebszeit sind die Turbinen nicht selten von zunächst unerklärlichen Abschaltungen betroffen. Ursache sind die veränderte Schwingungen des Getriebes und daraus resultierende Konflikte mit den Eigenfrequenzen der gesamten Anlage. Das Problem lässt sich leicht beheben, wie dieser Fachaufsatz der Hamburger Firma Cms@Wind verdeutlicht.

© Tilman Weber
Expertengespräch über Windpark-Digitalisierung

"Leichtbau ist unsere Herausforderung!"

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Wie weit schreitet die Digitalisierung im Windpark voran? Und wozu? Ein Expertengespräch mit Holger Fritsch (Monitoring-System-Zulieferer Bachmann), Ronny Langer (Windparkbetreiber Nordsee One), Matthias Brandt (Wartungsdienst Deutsche Windechnik) und Thomas Schubert (Berater, Solutions 4 Energy) in Heft 05/2016 gab Antworten. Hier die noch unveröffentlichten Passagen, etwa zur Frage, wo konservatives Denken bei der Anlagensteuerung zu überwinden ist.

© Foto: Global Tech I / Henthorn
Global Tech I

Offshore: Condition Monitoring amortisiert sich

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Die Bachmann Monitoring GmbH hat alle 80 Turbinen des Offshore-Windparks Global Tech I mit Condition Monitoring Systemen zur Überwachung des Triebstrangs ausgestattet. Der Zulieferer sagt, CMS amortisiert sich nach zwei bis vier Jahren auf dem Meer.

© Foto: Siemens
Kommentar Offshore-Entwicklung

Seewindkraft vor dem nächsten Technologiesprung

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Ist die Entwicklung von Offshore-Windturbinen ein geradlinig fortschreitender Erfolg? Nein. Schadet zwar ihren Akteuren und Investoren hin und wieder ein bisschen, macht aber der robusten technologischen Disziplin insgesamt nichts aus!

© Foto: Nicole Weinhold
Mehr Ertrag - weniger Kosten

Neuigkeiten für den Windkraftservice

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Auf der OM Windenergy, einer Konferenz zu Service und Wartung von Windenergieanlagen, kam das Publikum gestern in Berlin in den Genuss eines abwechslungsreichen und informativen Programms. Technische Innovationen bei der Anlagenüberwachung und -montage wurden ebenso vorgestellt wie Schulungs- und Managementprogramme, sowie auch juristische Tipps.

© Foto: Bachmann Monitoring GmbH
Artikel

Nicht ohne mein CMS

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Umstrittenes Condition Monitoring: Neues wirtschaftliches Interesse am Service erhöht die Attraktivität des Systems – aber nicht für alle.

© Horst Kolodziejczyk
Turbinen-Überwachung

CMS ohne Sensoren?

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Das Konzept des Windparks als steuer- und kalkulierbares Kraftwerk erfordert wie bei konventionellen Meilern eine vollautomatisierte Komponenten-Zustandsüberwachung: ein Condition-Monitoring-System (CMS).

© GE Measurement amp; Control
Condition Monitoring

Sanfter und mehr Strom ernten

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Sie sind Vorbild der Windkraft: Oberklasseautos, die ihre Fahrorgane einzeln so beschleunigen oder auf rauen, glatten, nassen wie trockenen Asphalt immer so drücken, dass diese Reifen die beste Fahrlage ertasten. Die Bordelektronik regelt das Zusammenspiel der Bauteile so, dass der Wagen schonend und benzinsparend agiert. Windturbinen fehlt für ähnliches Fahrverhalten noch eine fortentwickelte Sensorik. Dennoch setzt sich die kostspielige Komponentenüberwachung allmählich durch – wohl zu Recht.

Offshore

Auge auf See

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Hohe Verfügbarkeit entscheidet offshore über die Wirtschaftlichkeit von Windturbinen. Eine robotergestützte Ferninspektion soll Serviceeinsätze reduzieren.