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Alle Artikel zum Thema China

© IRENA

Zahl der Arbeitsplätze in der EE-Branche wächst weltweit um 2,5 Millionen

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Der Ausbau der Erneuerbaren zeigt sich auch im Anstieg der Beschäftigtenzahlen. China liegt vorn, doch auch andere Weltregionen profitieren.

© Tilman Weber

Windenergiemesse: Botschaft für Balance zwischen Wettbewerb und Schutz vor China

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Branchenvertreter mahnen zu politischer Stabilität, ungebremstem Tempo und fairem Wettbewerb beim Windkraftausbau – und zu mehr Zusammenarbeit.

© BSH

Luxcara plant Offshore-Projekt Waterkant mit Mingyang-Anlagen

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Erstmals will ein Investor chinesische Windturbinen für die Nordsee, weil der Preisdruck der Ausschreibungen so zunimmt. Wettbewerber reagieren.

© Velka Botička

Europa vor der Wahl: Wird der Green Deal verwässert?

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Die EU steht vor enormen Herausforderungen. CO2-Reduktion, Resilienzbemühungen und ein angeglichenes Energiemarktdesign sind nur einige der Aufgaben. Die Sorge vor einem Rechtsruck kommt hinzu. Der BEE stellt ein Positionspapier mit den wichtigsten Aufgaben für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vor. 

© Tilman Weber
Wind Energy Hamburg/Siemens-Gamesa-Positionspapier

Superanlagen und Superkapazität versus EU-Wertschöpfung 

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Was bedeuten die Ankündigungen der Rekordwindturbinen aus China auf der Windenergiemesse in Hamburg? Forderung nach fairerem Wettbewerb aus Europa.

© Kleineolive - CC-BY-3.0
Fossile Seidenstraße

Weltweit über 1.000 neue Kohleblöcke in Bau und Planung

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Von den 2019 weltweit in Betrieb genommenen Kohleblöcken mit 68 Gigawatt stehen ca. zwei Drittel in China. Und die Asiaten bauen weltweit neue Kohlekraftwerke.

© GWEC
Wind weltweit

China 2018 größter Markt für Wind auf See und an Land

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GWEC ermittelt die Zubauraten 2018. Deutschland liegt auf Platz drei.

© Alain Schröder
Ende des Antidumping in Europa

Weggefallene Mindestpreise sorgen für billigere Module

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Die Mindestpreise für chinesische Modulimporte sind Geschichte. Die Kommission hat bekannt gegeben, dass die Handelsbarrieren ausgelaufen sind. Das wird zu einem weiteren Preisrutsch bei den Solarmodulen führen.

© Velka Botička
Antidumping in Europa

Mindestimportpreise laufen aus – wahrscheinlich

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Bisher ist es noch nicht bestätigt. Doch es sieht so aus, als ob die Schutzmaßnahmen gegen chinesische Modulimporte tatsächlich auslaufen. Bei der europäischen Herstellervereinigung EU Pro Sun stößt das auf heftige Kritik. Die Projektierer können sich allerdings auf preiswerte Module freuen. Doch eine Woche lang bleiben sie noch im Ungewissen.

© JA Solar
Antidumping in den USA

China beschwert sich bei der WTO gegen Handelsschranken

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Das chinesische Handelsministerium hat eine Beschwerde gegen die Handelsschranken der USA für den Import von Solarmodulen eingelegt. Die Strafzölle verletzen die Regularien des Welthandels und stellen eine Subvention der amerikanischen Modulhersteller dar.

© Foto: BYD
BYD

PV-Batterien stapeln wie Bierkästen

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Der chinesische Technologiekonzern BYD hat für Europäer einen PV-Heimspeicher entwickelt, den man einfach stapeln und damit erweitern kann. Von 3,5 auf bis zu 442 Kilowattstunden reicht das Speicherspektrum für Mobilität, Gewerbe und Haus. Julia Chen, Global Sales Director, BYD Batteries, im Interview.

© Foto: Weinhold
Intersolar

Chinas wunderbar monströse Ökostrategie

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Wie hat China die Smog-Stadt Peking in nur dreieinhalb Jahren halbwegs smogfrei bekommen? Und wie können wir Deutschen den Kohleausstieg schaffen? Umfangreiche neue Marktanalysen rund um China und Überlegungen zu den eigenen Ausbauzielen gab es auf einer Veranstaltung von Conexio im Rahmen der Intersolar.

© Ja Solar
Jinko verliert 30 Prozent

China kürzt Einspeisetarif - Solarfirmen stürzen ab

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Die Aktie des größten chinesischen Solarherstellers Jinko Solar hat 30 Prozent an Wert verloren. Ein Grund: Die Einspeisevergütungen in China wurden von einem Tag auf den anderen gekürzt. Andere schmerzhafte Einschnitte kommen hinzu.

© Swancor
Shanghai Electric

Siemens Gamesa lässt neue Acht-MW-Anlage in chinesischer Lizenz fertigen

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Der beim Ausbau von Offshore-Windparks führende Windturbinenhersteller Siemens Gamesa hat seine getriebelose Anlagen-Technologie über eine Lizenz komplett dem chinesischen Markt zugänglich gemacht. Der bisherige Partner Sewind darf nun alle Offshore-Anlagen im Siemens-Gamesa-Portfolio von der Sechs- bis zur Acht-Megawatt-Variante herstellen und in China installieren.

© Grafik: IEA
2019 PV billiger als Wind

IEA-Report: Photovoltaik wächst weltweit am schnellsten

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Bis zum Jahr 2022 wird sich laut Internationaler Energieaentur IEA der weltweite Regenerativstromanteil um 43 Prozent auf über 1.000 Gigawatt erhöhen. Vor allem die Photovoltaik wächst rasant.

© Ja Solar
Antidumpingmaßnahmen gegen China

Unterstützung für Handelsbarrieren bröckelt

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Die Unterstützung der Mitgliedsstaaten für Handelsbarrieren gegen chinesische Solarimporte schwindet zusehends. Nur noch ein Mitgliedsstaat spricht sich für neue Strafmaßnahmen gegen Billigimporte aus dem Reich der Mitte aus. Damit ist der Weg für das Auslaufen der Zölle und Mindestimportpreise frei, was von den Herstellern heftig kritisiert wird.

© Vestas
Kommentar Enercon in Indien

Technologiewettbewerb in Indien wieder möglich

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Enercon kehrt nach 10 Jahren Abstinenz auf den indischen Windenergiemarkt zurück. Ermöglicht hat das ein Gerichtsurteil des Internationalen Schiedsgerichtshofs für privatwirtschaftliche Auseinandersetzungen ICC, das für die Auricher ein Jahrzehnt der Rechtsunsicherheit in dem boomenden asiatischen Windkraftland beendete. Darüber hinaus belegt der Schritt aber auch die Professionalisierung der Märkte ehemaliger Erneuerbaren-Entwicklungsländer.

© General Motors
80.000 Jobs stehen auf dem Spiel

Den USA droht ein neuer Handelsstreit

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In den USA zieht ein neuer Handelsstreit auf – dieses Mal nicht nur mit China, sondern mit der ganzen Welt. Denn der insolvente Zell- und Modulhersteller Suniva will auf Druck eines Gläubigers hohe Mindestimportpreise für Zellen und Module aus allen Ländern durchsetzen.

Klimaexperte Latif

Trump steigt aus - Deutschland auch

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Der US-amerikanische Präsident hat wie angedroht den Ausstieg seines Landes aus den beim UN-Klimavertrag von Paris 2015 gemachten klimapolitischen Selbstverpflichtungen verkündet. Deutsche und andere europäische Spitzenpolitiker zeigen sich empört. Doch denkt Berlin selbst gar nicht daran, die deutschen Ziele doch noch zu schaffen.

© Foto: Gamesa
Windenergie in China

Zum achten Mal Weltmeister

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Zum achten Mal in Folge ist China Weltmeister beim Ausbau der Windenergie. Laut den neuesten Zahlen des Global Wind Energy Council (GWEC) hat das Reich der Mitte im vergangenen Jahr 23.370 Megawatt Windleistung errichtet - 42 Prozent des globalen Marktes. Ingesamt waren Ende 2016 169 GW installiert. Aufholen müssen die Chinesen indes noch beim Anteil an der Stromerzeugung.

© Vestas
Kommentar Turbinenentwicklung

Hocheffizienz-Windkraft für Indien, China und USA

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Wieder einmal führt die Windturbinenindustrie vor, wie sehr die Ausrichtung ihrer Technologie heute von den Vorgaben ihrer wichtigsten Märkte abhängt. So stellen gleich zwei Hersteller neue Anlagen für boomende Windmärkte mit großen Windparkflächenpotenzialen mit einer extrem hohen Auslastung und eher kleiner Leistung ins Portfolio. Ein Trend, den der Wechsel zu Ausschreibungen hierzulande gerade gebremst hat.

© Textopark
Zubauprognosen mit Unsicherheiten

Photovoltaik: GTM Research erwartet 85 Gigawatt für dieses Jahr

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Die Analysten von GTM Research erwarten für dieses Jahr einen Photovoltaikzubau von 85,4 Gigawatt. Damit wächst der Markt weiter. Allerdings birgt vor allem die bisher noch unklare Situation des chinesischen Solarmarktes Unsicherheiten auch für die weltweite Photovoltaikbranche.

© Nicole Weinhold
Interview mit Envision-Chef Felix Zhang

Kluge Windkraft aus China für Deutschland

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Felix Zhang ist Executive Director der Windkraft-Firma Envision Energy mit Hauptsitz in Shanghai, China. In der aktuellen Ausgabe unseres Print-Magazins erzählt er, wie er den chinesischen Markt einschätzt. An dieser Stelle gibt es einen kleinen Vorgeschmack zum Thema Smarte Windturbinen.

© Ja Solar
Antidumping gegen chinesische Modulhersteller

Brüssel verlängert Strafzölle um 18 Monate

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Die Europäische Kommission verlängert die Strafzölle gegen chinesische Solarzellen und Module um 18 Monate. Zusätzlich soll eine weitere Untersuchung bis September zu Zollsenkungen führen. Die Zollgegner sehen jetzt ein Auslaufen der Handelssanktionen bis September 2018.

© Foto: Gamesa
Abregelung

Windweltmeister China: Viele Parks stehen

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In China wird stündlich eine neue Windturbine installiert. Gleichzeitig werden ganze Parks vom Netz genommen.