In diesem Jahr werden die Anbieter von Speichern etwas höhere Umsätze erwirtschaften als noch im Jahr 2024. Der BVES erwartet eine Steigerung um 13 Prozent. Doch die Aussichten in den einzelnen Segmenten sind unterschiedlich.
Der Umsatz der Speicheranbieter ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 gesunken. Dies liegt unter anderem an rückläufigen Speicherpreisen und einer Verschiebung des Marktes.
Der Investor Summit des Speicherverbandes BVES lockte zahlreiche internationale Gäste ins Berliner Umweltforum.
Auch in Zukunft müssen Projektierer von großen Speichersystemen die Kosten für den Bau der Leitung zwischen Netzanschlusspunkt und Hausanschluss anteilig übernehmen. Die Kosten bleiben weiterhin ungleich verteilt. In der Speicherbranche kommt das gar nicht gut an.
Energy Sharing soll zwar im Energiewirtschaftsgesetz verankert werden. Doch die geplanten Regelungen sind nicht praktikabel. Der BVES und Open District Hub unterbreiten Vorschläge, wie es gehen könnte.
Insgesamt 15,7 Milliarden Euro wurden 2023 in Deutschland in Strom- und Wärmespeicher sowie in Wasserstoffanwendungen investiert. Das ist ein üppiges Wachstum. Was sind die Treiber? Der BVES hat es zusammen mit den neuen Branchenzahlen bekannt gegeben.
Die Speicherstrategie könne nur ein erster Aufschlag sein, resümieren die verschiedenen Verbände aus Energie-, Speicher- und Solarbranche. Es fehlen konkrete Maßnahmen, um den Ausbau von Speichern zu beschleunigen.
Mehr als zwei Drittel der Mitgliedsunternehmen des Speicherbranchenverbandes BVES erwarten für die kommenden Monate steigende Umsätze und wachsende Nachfrage. Allerdings sind bestehende Probleme längst nicht vom Tisch.
Der Umsatz der Speicherhersteller hat im vergangenen Jahr um ein Drittel zugelegt. Allerdings gibt es Unterschiede in den einzelnen Segmenten. Die Hauseigentümer sind immer noch am investitionsfreudigsten.
Der Bundesverband Energiespeicher (BVES) ein Positionspapier veröffentlicht, wie in der Industrie der Gasverbrauch durch regenerative Wärmeanwendungen, Ökostrom und Wasserstoff ersetzt werden kann.
Optimistischer Ausblick der Speicherbranche auf das weitere Jahr 2022. Kapazitäten werden so zügig erweitert, wie es Rohstoffzulieferer zulassen.
Der BVES und Storegio haben den Zusammenschluss vereinbart. Damit wollen die beiden Verbände ihre Kräfte vereinen, um die Energiespeicher stärker auf der politischen Agenda zu positionieren.
Die aktuellen Marktzahlen des BVES belegen ein kontinuierliches Wachstum der deutschen Speicherbranche im vergangenen Jahr. Vor allem Gewerbebetriebe erkennen immer mehr die Vorteile von Speichern.
Immer häufiger nehmen die Schwankungen im Netz für die Systemstabilität riskante Größenordnungen an. Um das zu verhindern, sollte die Regelleistung erhöht und eine Systemdienstleistung eingeführt werden, die noch vor der Primärregelleistung eingreift.
Nur wenige Tage nach der Verabschiedung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes steht die erste Änderung an. Die Bundesregierung will die Netzentgelte für Power-to-Gas-Anlagen streichen.
Der Bundesverband Energiespeicher (BVES) hat ein Messkonzept für den gemischten Betrieb von Energiespeichern vorgelegt. Es wurde mit allen relevanten Beteiligten erarbeitet. Mit dem Konzept wird der Beitrag von Stromspeichern für die Stabilität des Gesamtsystems ermöglicht, indem die Vorgaben aus dem EEG ermüllt werden.