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Mit der internationalen Finanzierung von Bürgerenergieprojekten will Rescoop das Investment in solche Anlagen ganz neu gestalten. Das erste gemeinsame Projekt steht in Großbritannien.
Wie können Bürgerenergiegemeinschaften mit Strategien ihre Projekte wirtschaftlich umsetzen und betreiben? Unter anderem darauf geht der neue Leitfaden ein und zeigt, wie sich die Gemeinschaften mit ihren begrenzten Ressourcen besser aufstellen können.
Mit der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes soll es möglich werden, dass Verbraucher in einer Region Strom aus einer Solar- oder Windkraftanlage gemeinsam nutzen. Der Ansatz ist gut. Doch bleiben viele Hürden stehen.
Das Beratungsnetzwerk Vision Bürgerenergie hat mit einem neuen Onlineangebot die Hürden für die Interessenten an einer Beteiligung gesenkt. Das Beratungsangebot reicht von der Gründung einer Gemeinschaft bis hin zur Umsetzung von Projekten.
In der kleinen Gemeinde Kodersdorf bei Görlitz hat eine Bürgerenergiegenossenschaft auf der Schule zusammen mit Solarwatt eine PV-Anlage installiert. Der Strom wird in der Schule und im Ort verbraucht.
Die Analyse des Graduiertenkollegs der Reiner Lemoine Stiftung (RLS) untersucht anhand von elf energiepolitischen Bewertungskriterien die Vorschläge der Parteien zur Umsetzung der Energiewende auf Bundeslandebene.
Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.
Das Bündnis Bürgerenergie hat ein Positionspapier zum sogenannten Energy Sharing veröffentlicht. Die Vorschläge sollen es vereinfachen, den produzierten Solarstrom in der Gemeinschaft direkt zu verbrauchen.
Im Leitfaden finden Bürgerenergiegemeinschaften Hinweise, wie sie sich besser aufstellen können, um für weitere Mitglieder attraktiv zu werden. Neben der Finanzierung geht es auch um Transparenz, Teilhabe und Nachhaltigkeit.
Seit dem 1. Juli gilt eine neue Förderrichtlinie, die nicht nur mehr Geld zur Verfügung stellt, sondern auch eine wichtige Erleichterung schafft.
Green Planet Energy und Landkraft Bürgerenergien bauen im niedersächsischen Dedendorf einen neuen Solarpark. Die Biodiversität steht gleichberechtigt neben der Stromerzeugung im Vordergrund.
Nicht nur Kommunen profitieren: Wer im Umkreis von 2,5 Kilometern einer neuen Wind- oder PV-Anlage wohnt, muss künftig an den Stromerlösen beteiligt werden. Dabei sind auch direkte Zahlungen erlaubt.
Studien zeigen, dass es bei der Umsetzung der Energiewende meist an der Akzeptanz hakt. Zwei Mediatorinnen haben ein hochwirksames Instrument entwickelt, um diese Hürde zu überwinden.
Die Haushaltssperre blockiert Förderprogramme von KfW und BAFA vor allem für energetische Sanierung und Bürgerenergie. Der Verband Bürgerenergie spricht von einem katastrophales Signal.
Der Bürgerenergiebund BBEn weist im Podcast anwohnereigenen Erneuerbaren-Projekten den Weg zur Finanzierung – und setzt auf ein bald in Kraft tretendes Gesetz.
PV-Forum mit Themen von Technik bis Kommunalbeteiligung im Januar. Jetzt schnell einen Platz sichern.
Roman Schönberger, Gesellschafter des Projektentwicklungsunternehmens Sonnenernte, kritisiert ungerechte Vermarktung von Solarenergie.
Zukunftsfinanzierungsgesetz bringt Steuervorteile für KMU bei Mitarbeiterbeteiligungen – davon können Erneuerbare-Energien-Konzepte wie Power-as-a-Service profitieren.
Mehrere Bundesländer planen offenbar eine neue Pflicht zur Bürgerbeteiligung an neuen Windparks. Das ergab die Umfrage einer Nachrichtenagentur.
Das EEG 2023 befreit Bürgerenergiegesellschaften von der Ausschreibungspflicht. Doch die winken dankend ab. Woran liegt’s?
Balkonkraftwerke brauchen keine behördliche Genehmigung, nur eine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur und Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Letztere lässt sich jetzt per Onlineformular kinderleicht umsetzen.
Sauber vor Ort produzierter Strom schafft Akzeptanz, erzeugt dort Wertschöpfung und entlastet die Netze. Digitale Lösungen erleichtern die Vermarktung von regional erzeugtem Ökostrom.
Um Energy Sharing in Deutschland anzureizen, schlagen mehrere Branchenakteure und Verbände ein neues, gesetzliches Fördermodell vor. Eine Prämie soll Anreiz schaffen.
Die Trianel Energieprojekte GmbH & Co. KG hat das Potenzial von Hybridkraftwerken früh erkannt.