Das Südtiroler Transportunternehmen wird ab 2026 ein halbes Jahr lang zwei verschiedene Null-Emissions-Lkw im Praxiseinsatz erproben. Bis dahin werden die Lkw von AIT als Protoypen entwickelt.
Erneuerbare Energien und Mobilität verbinden sich. Wir führen Besucher der Industriemesse zu den Anbietern grüner Kraftstoffe und Antriebstechnik.
Die Qualitätskontrolle von Brennstoffzellen ist noch sehr aufwändig. Eine automatische Prüfung der Stacks soll dies in Zukunft vereinfachen, um schneller grünen Wasserstoff nutzbar zu machen.
Das Symposium „F-Cell" bringt mehr als 700 Teilnehmer aus über 20 Nationen und vier Kontinenten zusammen.
Das BEE-Sommerfest am 5. Juli 2023 ist das Get-Together der Erneuerbaren-Branche.
Wie die wirtschaftlichen Perspektiven von grünem Wasserstoff von Unternehmensseite eingeschätzt werden, beleuchtet eine neue Studie.
Mit viel Lkw mit Brennstoffzellenantrieb will DM die Möglichkeiten der klimaneutralen Belieferung der einzelnen Märkte ausloten. Das erste Pilotprojekt in Nürnberg soll entsprechende Erkenntnisse liefern.
Projektentwickler verbindet Windenergieanlage mit Elektrolyseur und beliefert eine öffentliche Tankstelle. Profitieren könnte auch ein benachbarter Betrieb.
LEAG, LEAG Energy Cubes und EP New Energies stellten auf den 30. Windenergietagen von Spreewind in Linstow ihre Gigawattfactory vor. Die Unternehmen wollen zusammen sieben Gigawatt Erneuerbare an ehemaligen Tagebau- und Kraftwerksstandorten in der Lausitz errichten.
Klemm-Keilringverschraubungen von schwer fittings eignen sich hervorragend für Wasserstoff-Anwendungen.
Ein deutscher Wasserstoff-Atlas wurde vom Bundesforschungsministerium vorgestellt. Er liefert einen Überblick über Projekte in Deutschland – und ist laut BEE noch nicht perfekt.
GP Joule hat einen Elektrolyseur von H-Tec Systems für das Projekt HY.City.Bremerhaven bestellt. Dieser wird ab 2023 Wasserstoff aus regionalem Windstrom erzeugen.
Investition in das erste Servicebetriebsschiff, das mit Batterien und erneuerbarem E-Methanol fahren kann, das aus Windenergie und biogenem Kohlenstoff hergestellt wird.
Noch bis zum 28. Februar können sich Unternehmen auf Fördermittel für Vorhaben im Bereich Wasserstofftechnologien im außereuropäischen Ausland bewerben. Lhyfe hat bereits Geld eingesammelt für Vorhaben in Europa.
Forschung an grünem Wasserstoff und der Infrastruktur: hochdichte Kunststoffrohrleitungen im Verteilnetz und in der Inneninstallation werden dabei in Bitterfeld und Rostock erprobt.
Künftig werden Wasserstoff-Netze den umgewandelten Regenerativstrom von der Nordsee bis in den Süden bringen. Je mehr regional genutzt werden kann, desto weniger Netze werden gebraucht.
In Niedersachsen nehmen die Pläne für die Produktion von Offshore-Wasserstoff im großen Stil Gestalt an, während regional bereits große Elektrolyseure zum Einsatz kommen und Wasserstoff auch von Stadtwerken als Lösung für die CO2-Reduktion im Straßenverkehr erprobt wird.
Kein One-fits-all: Um die Luftfahrt klimaneutral zu machen, muss an verschiedensten Techniken und Strategien geforscht werden.
Für hochkomplexe Berechnungen der Abläufe im Elektrolyseur nutzt Sunfire die Multiphysiksimulationssoftware von Ansys. Das Systemhaus Inneo hilft dabei, Simulationen möglichst realistisch und gleichzeitig effizient zu gestalten.
Komplettsystem vereint Brennstoffzellen- und Batteriespeichertechnologien. Die Technik wird den Ersatz von Dieselgeneratoren ermöglichen und kann als autarkes Inselsystem fungieren.
Forscher der TU Graz erproben selbst entwickeltes Verfahren zur Produktion von Wasserstoff aus Biogas an einer bestehenden Anlage.
Der Landesverband Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein fordert Sofortmaßnahmen für die Verkehrswende von der künftigen Bundesregierung. Unter anderem die Förderung einer ressourcensparenden Umrüstung.
Rentabel schon bei zwei Nutzfahrzeugen: Die Westfalen Gruppe will mit ihrer mobilen Lösung die Infrastruktur schnell ausbauen.
Projekt H2Mare arbeitet an einer Lösung, die einen Elektrolyseur zur direkten Wandlung des elektrischen Stromes optimal in eine Offshore-Windenergieanlage integriert.
Die beiden Unternehmen bauen in der Uckermark in Brandenburg ein neues Wasserstoffzentrum auf. Der Strom für die Elektrolyse kommt ausschließlich aus erneuerbaren Energien.