Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Höchstgebotsgrenzen der Vergütungsausschreibungen für Wind- und Solarkraftanlagen im Jahr 2024 für Windenergie an Land und für Photovoltaik (PV) auf Freiflächen auf den im Vorjahr heraufgesetzten Höhen belassen. Weiterhin können Projektentwicklungsunternehmen...
Erstmals seit Februar 2022 war die Ausschreibung für Onshore-Wind überzeichnet. Ob es die erhoffte Trendwende wird, bleibt abzuwarten.
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist eine Ausschreibung für Onshore-Wind wieder überzeichnet. Doch ob daraus die lang erwartete Trendwende wird, bleibt abzuwarten.
Die erst vor wenigen Wochen angehobene Auktionsmenge schrumpft wieder deutlich – trotz eines Genehmigungsrekords.
15.000-Megawatt-Auktionsjahr, um Fehlangebot an Windparks an Land von 2023 auszugleichen
Obwohl die Bundesnetzagentur das Auschreibungsvolumen drastisch reduziert hatte, bleibt die August-Auktion Wind am Land noch hinter den Erwartungen zurück.
Unter angehobenen Höchstgebotswerten für Einspeisetarife bieten die Projektierer hier sehr viel, da ausreichend Zubau an. Für Windkraft an Land reicht es nicht.
Nach ihrer deutlich unterzeichneten letzten Runde des Jahres waren die Ausschreibungen für Windparks an Land 2022 ähnlich erfolglos wie 2019.
Zum zweiten Mal in Folge hat die Ausschreibung neuer Windparkkapazitäten genug Projektangebote erhalten. 1.300-Megawatt-Tender war leicht überzeichnet.
Der Ökostromversorger Lichtblick beschwert sich vor Gericht über die von der Regulierung eingeräumte Höhe der Mindestrendite für Netzbetreiber.
Die Bundesnetzagentur hat die Kriterien für die Flächen und die Anlagen festgelegt, die an den Innovationausschreibungen teilnehmen dürfen. Die Auktion gilt für Anlagen auf Gewässern, landwirtschaftlichen Flächen und Parkplätzen.
Zu wenig Investoreninteresse auch bei Juni-Ausschreibung für 826 Megawatt (MW) Windkraft an Land: Gebote und Zuschläge für weniger als 470 MW.
Die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt haben heute ihren gemeinsamen Monitoringbericht über die Entwicklungen auf den deutschen Elektrizitäts- und Gasmärkten im Jahr 2015 veröffentlicht. Demnach steigt der Anteil der Erneuerbaren weiter an, während die Anbietervielfalt auf den Endkundenmärkten ebenfalls steigt.
Die mangelnden Haftungsfragen beim Netzanschluss machen den Entwicklern von Offshore-Windparks zu schaffen. Aber sie sind nicht unlösbar. Während Dong Energy das Projekt Borkum Riffgrund 2 wegen fehlenden Datums für den Netzanschluss auf unbestimmte Zeit verschiebt, konnte die Windreich AG mit Netzbetreiber Tennet eine Alternative aushandeln. Einen Tag nach dem Verkauf des Projekts Deutsche Bucht war ein neuer Einspeisepunkt gefunden.