Der Ausbau der Erneuerbaren zeigt sich auch im Anstieg der Beschäftigtenzahlen. China liegt vorn, doch auch andere Weltregionen profitieren.
Mit 130 Millionen Euro Fördergeld kann das Deutsche Zentrum für Luft- und Raum jetzt den Bau der Anlage starten.
Angesichts der Kaufzurückhaltung bei E-Fahrzeugen in Deutschland hat der BEE die Effekte unterschiedlich hoher Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen auf die Treibhausgasemissionen untersucht.
Erneuerbare Energien und Mobilität verbinden sich. Wir führen Besucher der Industriemesse zu den Anbietern grüner Kraftstoffe und Antriebstechnik.
Vor allem die Offshore-Investitionskosten steigen. Derweil erhöht sich die Wasserstoff-Produktion deutlich langsamer als vorgesehen. Der Ausbau von Biokraftstoffen wird von Brasilien dominiert.
Bis 2035 soll der Hamburger Flughafen klimaneutral arbeiten und dafür sechs Windenergieanlagen betreiben. Doch klimaneutrales Fliegen bleibt in weiter Ferne.
Eine neue Studie zeigt, dass die Umnutzung von Landschaften für Biokraftstoffe mit hohen CO2-Emissionen einhergeht. Und auch fossiles Gas verursacht mehr Klimaschäden als bislang angenommen.
Mehr Energie von weniger landwirtschaftlicher Fläche ist möglich, sagt ein aktueller Faktencheck des Thünen Instituts. Aber es kommt auf die Technologie an.
Die Vorbereitungen für die Kommtec live am 12. und 13. Oktober 2022 laufen.
Die Biokraftstoffbranche sieht wegen neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen in Deutschland vorsichtig hoffnungsvoll in die Zukunft. Klar ist: Derzeit findet ohne Biokraftstoffe Klimaschutz im Verkehr nicht statt. Denn von den 2020 aufgrund der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) erreichten 14,2...
Für hochkomplexe Berechnungen der Abläufe im Elektrolyseur nutzt Sunfire die Multiphysiksimulationssoftware von Ansys. Das Systemhaus Inneo hilft dabei, Simulationen möglichst realistisch und gleichzeitig effizient zu gestalten.
Fliegen ohne Klimascham? Acht Fässer synthetisches Rohöl schafft die neue Technik, aber Betreiber atmosfair sieht großes Potenzial.
Das Leuchtturmprojekt „Concrete Chemicals“ in Brandenburg will zeigen, wie CO2-Emissionen aus der Zementproduktion für die Herstellung von grünen Kohlenwasserstoffen genutzt werden können.
Mit dem Online-Vortrag „Bunte Vielfalt! Nachwachsende Rohstoffe bieten Ökologie und Ökonomie“ beginnt eine spannende Vortragsreihe am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe.
Eine der größten Biogasanlagen Europas soll das Gülleproblem der Weser-Ems-Region lindern. Die Landesregierung in Hannover bekennt sich nun dazu.
CO2-Reduktion im Verkehr ist bisher nicht gelungen. E-Mobilität und Wasserstoff sind die Zukunft, Biosprit die Brücke dorthin.
In Finnland soll der Biodieselanteil auf den Straßen auf 30 Prozent erhöht werden. Jetzt kommt der Sprit aus Abfällen nach Deutschland.
Ab 2021 ändert sich der Biokraftstoff-Mix an Europas Tankstellen: Vor allem synthetischer Sprit aus Stroh und anderen Reststoffen fährt vor.
Ab 2015 wird Klimaschutz bei der Kraftstoffherstellung nicht mehr in Litern Biosprit gemessen, sondern in vermiedenen Emissionen. Eine Zukunftstechnik darf dabei nicht mithelfen: Power to Gas.
Unter allen erneuerbaren Energiequellen werden Biokraftstoffe in der Öffentlichkeit am umstrittensten diskutiert. Die wohl größte Sorge ist eine Begünstigung internationalen Landraubs: Schwellen- und Entwicklungsländer nutzen ihre Flächen nicht zur Nahrungsmittelproduktion sondern lukrativer zum Energiepflanzenanbau, was die Situation des Welthungers verschärft. Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) räumt mit Vorurteilen auf.
Forscher am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht haben ein Verfahren entwickelt, das Kraftstoffe aus Altfetten und Öl-Rückständen erzeugt, für die Motoren nicht umgerüstet werden müssen.
Eine Grafik der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) zeigt, dass global 2,5 Millionen Tonnen Palmöl für Strom, Wärme und Kraftstoffe verwendet werden.
Die EU-Kommission prüft, auf die Treibhausgasbilanz von Biokraftstoffen und Pflanzenölen zur Energiegewinnung eine extra Portion Kohlendioxid aufzuschlagen.
Demokraten und Republikaner votierten im Schulterschluss im US-Senat gegen weitere Beihilfen für die Bioethanolproduktion. Es geht um sechs Milliarden Dollar im Jahr.