Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben.
Das Bundesland zählt Rekordinstallationen wider den Trend des 2024 wieder stockenden deutschen Windparkbaus. Niedersachsen genehmigt mehr denn je.
Investoren für offenbar mehrere Windparks in dem nordamerikanischen Land bestellen 74 Anlagen für Errichtungen in den kommenden beiden Jahren.
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist eine Ausschreibung für Onshore-Wind wieder überzeichnet. Doch ob daraus die lang erwartete Trendwende wird, bleibt abzuwarten.
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Windturbinenbauer hat die Prototypanlage der Startvariante mit sechs Megawatt Nennleistung gebaut. Ab 2026 soll das Modell sieben Megawatt leisten.
Windradschmiede errichtet Prototyp und leitet Serienbau ein. Die Anlage ist das nun zweite Land-Turbinenmodell mit einem 175-Meter-Rekordrotor.
Im Testfeld „Bürgerwindpark Janneby“ soll die Pilotturbine mit 86 Meter langen Rotorblättern ihre Stärken für Mittel- und Schwachwind-Standorte unter Beweis stellen.
Es war das fünftbeste Quartal des deutschen Windkraftzubaus an Land und das beste seit sechs Jahren. Genehmigungen fast auf einem Höchststand.
Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.
Der Windturbinenbauer hat enthüllt, die künftige E-175 mit deutlich mehr Nennleistung zu bauen. Prototyp zur 6,0-Megawatt-Basisversion entsteht.
Die Windkraft bei Siemens Energy bessert ihre Aussichten, stoppt aber bis zur Mängelbehebung die Großturbinen an Land. Erfolge gibt es auf See.
Das hohe Interesse an leistungsstarken Riesenturbinen bringt Hersteller Nordex schon zu Anfang 2024 sehr große Aufträge für deutsche Windparks ein.
Kunden des Windturbinenunternehmens bestellten im Dezember große Kapazitäten für die Vereinigten Staaten – vor allem in der Variante V163-4.5 MW.
Der Schwarzwald-Windpark Langenbrander Höhe belegt, wie lange Genehmigungen auch im Staatswald dauern, und dass auf Berge große Windparks passen.
Im Koalitionsvertrag vereinbaren CSU und Freie Wähler einen Ausbau der Windenergie. Helfen soll dabei ein staatliche Windenergiegesellschaft und eine Informationskampagne.
Staatsforst BW erteilt neue Zuschläge für Pachtverträge. Drei der sieben Flächen sichert sich Iberdrola und will darauf bis zu 200 MW errichten.
„Winsent“-Testfeld in Baden-Württemberg soll Daten und Lösungen für Windenergie auch im Süden Deutschlands liefern.
Wie Beventum den Sprung in neue Höhen vorbereitet: Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 300 Metern
Mit umfangreichen Aufträgen sicherten sich Vestas und Nordex nun Bestellungen für ihre jüngsten Turbinentypen. Größe und Spezialmaße sind gefragt.
Das BEE-Sommerfest am 5. Juli 2023 ist das Get-Together der Erneuerbaren-Branche.
Aus Angst vor Auseinandersetzungen beim Denkmal- oder Artenschutz würden in Baden-Württemberg windhöffige Flächen in der Planung nicht berücksichtigt, kritisiert der BWE-Landesverband. Dabei hatte doch Minsterpräsident Kretschmann eine Trendwende verkündet. Die Staatskanzlei weist die Kritik zurück.
Die jüngste Serie an Aufträgen für größere Windparks verrät es: In dem Baltikumland hat Windkraft nun Konjunktur. Eine osteuropäische Ausnahme.
Ob Wind, Solar, Batteriespeicher, saubere Mobilität, Wärmepumpe – die Themen im Bereich der erneuerbaren Energien werden immer vielfältiger. Eine Wissensplattform des Gentner Verlags soll Licht ins Dunkel bringen.
Es geht voran im Ländle: Badenova und das Stadtwerk am See präsentieren neue Windenergieplanungen. Allein Badenova plant 300 MW Wind bis 2035.