Branchenvertreter sagen, warum die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes möglichst schnell verabschiedet werden sollte.
Derzeit stehen die Zeichen auf eine Minderheitsregierung von SPD und B90/Grüne. Ob diese von der Union tatsächlich geduldet wird, wird sich zeigen. Doch die Branchen der erneuerbaren Energien sind alarmiert und fordern staatspolitisches Handeln von allen Beteiligten.
Energiemarkt-Gesetzentwurf erlaubt das Stromteilen zur Eigenversorgung mit Erneuerbarenanlagen und vereinfacht Netzzugänge. Doch bremst er Innovation?
Energiewendeverband ermahnt Bundesregierung, wie versprochen die von der EU geforderte Grünstromeigenversorgung regionaler Gemeinschaften zu regeln.
Vorlage des Optionenpapiers zum künftigen Strommarktdesign durch das Bundeswirtschaftsministerium wird von Branchenvertretern und Verbänden positiv bewertet. Einzelne Aspekte müssten aber überarbeitet werden.
Regenerativenergieverband lobt energiepolitische Weichenstellung im Entwurf des Bundeshaushalts – warnt aber vor abruptem Bruch bei Marktregeln.
Beim BEE-Sommerfest in Berlin verwiesen Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Wirtschaftsminister Robert Habeck auf den Rechtsruck in der Gesellschaft, der sich auch auf die Regenerativwirtschaft negativ auswirken könne.
BEE: Wie EU nach der Wahl die Energiewende fortsetzen soll
Die EU steht vor enormen Herausforderungen. CO2-Reduktion, Resilienzbemühungen und ein angeglichenes Energiemarktdesign sind nur einige der Aufgaben. Die Sorge vor einem Rechtsruck kommt hinzu. Der BEE stellt ein Positionspapier mit den wichtigsten Aufgaben für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vor.
Der Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie und des Bundesverbands Windenergie Wolfram Axthelm betont die Bedeutung der Sektorkopplung für die erfolgreiche Transformation des Energiesystems. Wärme und Verkehr könnten künftig Großabnehmer von Grünstrom werden. Sectors4Energy zeigt, wie das gelingen kann.
Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) veranstaltet am 18. Januar den Energiedialog 2024. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck trägt seine Grundsatzrede zur aktuellen Energiepolitik vor. Anschließend diskutieren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Politik und Forschung zur...
Insgesamt begrüßt der BEE in der ersten umfassenden Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG-Novelle-1) das Bestreben der Bundesregierung, die Netzplanungsprozesse für Gas, Wasserstoff und Strom besser aufeinander abzustimmen.
Mithilfe von Langfristszenarien soll der Umbau des deutschen Energiesystems geplant werden. Doch stimmen die Grundannahmen?
Der BEE sagt, ein Industriestrompreis sei aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation nachvollziehbar, müsse aber im Umfang des Empfängerkreises und hinsichtlich der Dauer der Maßnahme strikt begrenzt sein.
Neues BEE-Hintergrundpapier zu den Langfristszenarien beim Ausbau erneuerbare Energien korrigiert Fehler in BMWK-Langfristszenarien aus dem Sommer 2021, die zwar erkannt, aber nicht in Gänze korrigiert wurden.
1.500 Gäste aus der Regenerativbranche waren der Einladung des Bundesverband Erneuerbare Energie an die Spree gefolgt. Das Familienfest der Branche gestaltete sich fröhlich und entspannt, wie lange schon nicht mehr. Die Aufbruchstimmung war spürbar.
Das BEE-Sommerfest am 5. Juli 2023 ist das Get-Together der Erneuerbaren-Branche.
Erneuerbare sollen statt für eine bestimmt Zeit besser für eine bestimmte Menge gefördert werden, sagt der BEE.
Der BEE beginnt das Jahr mit einem Highlight. Robert Habeck stellt energiepolitische Grundsätze 2023 vor.
„BEE-Wärmeszenario 2045“ zeigt, in welchem Umfang und mit welcher Geschwindigkeit Erneuerbare-Wärme-Technologien eingesetzt werden können.
Laut einer Untersuchung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags wäre ein rückwirkender Eingriff in die Erlöse verfassungsrechtlich unzulässig.
Der neue Szenariorahmen für den Netzausbau ist ein guter Ansatz in Richtung Energiewende. Doch werden einige Technologien zu wenig berücksichtigt und flexible Lasten unterschätzt.
Ein deutscher Wasserstoff-Atlas wurde vom Bundesforschungsministerium vorgestellt. Er liefert einen Überblick über Projekte in Deutschland – und ist laut BEE noch nicht perfekt.
BEE legt überarbeitetes Maßnahmenpapier vor, um einen schnelleren Ausstiegaus der fossilen Wärme zu erreichen.