Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) meldet 980.000 neue Wärmeerzeuger für 2022. Den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr verzeichneten mit einem Plus von 53 Prozent und 236.000 abgesetzten Geräten die Wärmepumpen. Heizsysteme auf Basis von Biomasse, hier insbesondere...
Im vergangenen Jahr wurden 81.000 neue Solarthermieanlagen in Deutschland errichtet. Die Solar- und Heizungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft.
Der Absatz von Solarthermieanlagen ist im dritten Quartal weiterhin schwach. Insgesamt hat die Solarthermieindustrie bisher 70.000 Anlagen abgesetzt. Die Branchenverbände erwarten aber einen starken Jahresendspurt. Das Geschäftsklima in der Branche ist gut und die Preise für fossile Brennstoffe hoch.
Der Absatz von Solarthermieanlagen ist im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht rückläufig. Im ersten Halbjahr dieses Jahres konnte die Branche aber mehr absetzen als in den ersten sechs Monaten des letzten Jahres. Der Branchenverband gibt der Diskussion um die Photovoltaikförderung die Schuld am schwachen zweiten Quartal.
Im Zuge der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG), mit der sich der Bundestag in diesen Tagen beschäftigt, zeigt Ökostrommarktführer Lichtblick per Studie auf, dass sich über 8-Gigawatt-Mini-KWK die Kosten für den Netzausbau um bis zu eine halbe Milliarde Euro reduzieren ließen.
Mit fast 150.000 Anlagen und 1,27 Millionen Quadratmetern neu installierter Kollektorfläche konnte sich der deutsche Solarthermiemarkt nach zwei katastrophalen Jahren 2011 einigermaßen stabilisieren. Steigende Energiekosten, gutes Winterwetter und stabile Förderbedingungen ließen Hausbesitzer investieren. Allerdings hat die Branche den Zubau massiv mit der Absenkung der Förderung beworben.
Der Boom für mit erneuerbaren Energien betriebene Heizungssysteme ist nach einer aktuellen Marktstatistik des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) längst vorbei. Hauptgrund sind fehlende Gesetzes- und Förderstrukturen.
Die Lichtblick AG hat erstmals auch in Niedersachsen Zuhausekraftwerke installiert. In Celle wurden 13 der Miniblockheizkraftwerke im Zuge einer Gebäudesanierung in einer Wohnsiedlung installiert. Damit können die Hamburger gleich drei Erfolge verbuchen.
Der Energie- und Klimafonds (EKF) soll ab 2012 aus Erlösen des Emissionszertifikatehandels gespeist werden. Doch wie viel der Handel bringt, ist nicht gewiss. Das wird Unsicherheiten für die einzelnen Ausgabentitel bringen, wie das MAP im vergangenen Jahr zeigte.
Der Hamburger Ökostromanbieter und Marktführer Lichtblick ist mit dem Innovationspreis Klima und Umwelt für seine ZuhauseKraftwerke ausgezeichnet worden. Das liefert Anlass für einen Blick auf die aktuellen Aktivitäten diesbezüglich von Lichtblick.