Drei der Projekte sind schon baureif, eins ist noch im Planungsstadium. Der Bau wird begleitet von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität. Baywa RE wird auch den Betrieb der Solarparks übernehmen.
Baywa RE hat im Süden von Spanien einen großen Solarpark gebaut. Er sorgt nicht nur für Klimaneutralität bei Velux, sondern folgt dem Konzept der Solar Plant Symbiosis. Das erfordert mehr, als die üblichen Standards abzuarbeiten.
Mit einem neu gebauten Solarpark und der abgeschlossenen Finanzierung für ein weiteres Solarprojekt steigert Baywa RE sein Portfolio in Japan. Dort stehen aber nicht nur die Photovoltaik auf der Projektliste des Unternehmens.
Die drei Anlagen verbessern die Klimabilanz der beiden Unternehmen und senken deren Energiekosten. Insgesamt leisten sie mehr als vier Megawatt.
Die direkte Kombination der Systeme in einem Gleichstromnetz ist ein neuer Ansatz einer nachhaltigen Versorgung in Microgrids. Die Optimierung sorgt für verlustarme Erträge und genügend Strom.
Mit der neuen Softwareplattform von 3E kann Baywa RE das Monitoring von über 1.000 Solarparks effizienter gestalten, die das Unternehmen in der Betriebsführung hat.
Virtuelle Stromabnahmeverträge werden für Unternehmen immer wichtiger, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. Für Anlagenbetreiber wie Baywa RE sind sie eine gute Möglichkeit, große Solaranalgen komplett ohne Förderung zu bauen.
Mit der Baywa RE Solar Solutions ist ein eigenständiges Unternehmen entstanden, das in Zukunft die Entwicklung und Umsetzung von Solarprojekten übernimmt. Es bietet als Dienstleister die gesamte Prozesskette an.
Nachhaltigkeit war ein Schwerpunkt beim Bau des neuen Büro-und Logistikgebäudes von Baywa RE Solar Trade in Tübingen. Herausgekommen ist ein Plusenergie-Gebäude mit viel Photovoltaik auf dem Dach.
Projektierer und Betreiber von Solaranlagen haben ein Positionspapier zur biodiversitätsfördernden Agri-PV erstellt. Die Biodiversität sollte neben dem maximalen landwirtschaftlichen Ertrag bei der Unterstützung von Agri-PV-Anlagen berücksichtigt werden.
Nach der Fertigstellung wird das Logistikunternehmen, das die Hallen betreibt, den größten Teil des Stroms direkt vor Ort nutzen. Gemeinsam mit dem Entwickler der Immobilie, Goodman, plant Baywa RE weitere solcher Projekte.
Schutz vor Wetterextremen und Ersatz der Folienüberdachung bietet die Erweiterung über einer Himbeerplantage von Baywa RE.
Solarmodule mit neun Gigawatt Leistung wird Baywa RE von Meyer Burger in den USA abnehmen. Der Schweizer Modulhersteller baut derzeit sein Werk in Arizona auf mehr Kapazität aus.
Die Anlage ist eine Erweiterung einer bestehenden solaren Überdachung eines Teils einer Himbeerplantage. Sie soll im kommenden Jahr fertig werden.
Die Norddeutsche Landesbank finanziert ein Solarprojekt von Baywa RE in Spanien. Die Refinanzierung läuft über einen langfristigen Stromliefervertrag mit dem Dachfensterhersteller Velux.
Mit der neuen Niederlassung will das Unternehmen seine Präsenz in dem potenziellen Wachstumsmarkt in Südosteuropa weiter ausbauen. Denn bisher baut Baywa RE vor allem Projekte und betreibt Anlagen.
Der Konzern hat dank Erneuerbare-Energien-Sparte ein Rekordergebnis von 500 Millionen Euro erzielt, durch Handel mit Solarmodulen, Pellets & Co.
Die Finanzierung des Solarparks Tarquinia in Latium ist gesichert und der Bau kann in den nächsten Monaten starten. Es ist das achte Projekt, das Baywa RE und Nord LB in Italien umsetzen.
Mit einem Pilotprojekt haben die beiden Unternehmen gezeigt, wie zumindest der Umstieg auf eine klimaneutrale Produktion funktionieren kann. Sie laden jetzt weitere Hersteller der Branche ein, ihre Fabriken ebenfalls umzurüsten.
Die Ausbauziele für die Photovoltaik sind üppig. Mit Dachanlagen allein wird dies in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht zu machen sein. Was für den schnelleren Ausbau von Freiflächenanlagen notwendig ist, weiß Marc Krezer, Leiter Project Development Germany bei Baywa RE Solar Projects.
Die Anlage schwimmt auf zwei Seen einer ehemalige Sand-und Kiesgrube. Die Planung und Umsetzung war nicht ohne Herausforderungen.
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler mit Sitz in Herzogenaurach will ab 2030 komplett klimaneutral produzieren. Dazu baut sich das Unternehmen ein Portfolio an eigenen Ökostromanlagen auf. Diese sollen mindestens 25 Prozent des Stromverbrauchs der Produktionsstätten decken, die...
Baywa RE hat zwei Solarparks mit einer Leistung von insgesamt 110 Megawatt an britische Investoren verkauft. Die Investoren schaffen für ihre Kunden damit ein attraktives und sicheres Einkommen.
Mit den neuen Solaranlagen will das Unternehmen mehr über den Einfluss der Photovoltaik auf die landwirtschaftlichen Erträge und die Qualität der Früchte gewinnen. Zudem nimmt Baywa r.e in diesem Jahr noch eine neue Agri-PV-Technologie ins Portfolio auf.
Um den eigenen Stromverbrauch mit Erneuerbaren zu decken, hat Schaeffler den Solarpark Kammerstein in Bayern gekauft. Die Anlage deckt zwei Prozent des Strombedarfs der deutschen Niederlassungen des Automobilzulieferers.