Der Münchner Energie-, Agrar- und Baukonzern Baywa hat einen „Ergebnissprung“ von 26 Prozent erreicht – gerade auch dank der Erneuerbarensparte.
Projektpipeline von 700 MW wechselt den Besitzer. Unternehmen aus München will Aktivitäten im Norden verstärken.
Baywa RE setzt Kapitalerhöhung um und holt Schweizer EIP als Investor an Bord, um mittelfristig eigene Wind- und Solarparks mit drei Gigawatt zu betreiben.
Baywa RE hat zusammen mit Projektpartnern einen Solarpark neben einen bestehenden Windpark gebaut. Beide Anlagen nutzen den gleichen Netzanschluss. Der Vorteil: Die Netzkapazitäten werden optimal ausgenutzt.
Der Münchner Projektierer Baywa RE baut derzeit einen neuen Solarpark auf einem See in den Niederlanden. Es ist schon das vierte derartige Projekt in den Niederlanden.
Der Tübinger Projektierer Baywa RE hat in den Niederlanden einen schwimmenden Solarpark gebaut. Die Module sind auf einer speziellen Unterkonstruktion und eigens entwickelten Schwimmkörpern montiert.
Der Projektierer Baywa re realisiert in Spanien einen Solarpark mit einer Leistung von 170 Megawatt – komplett ohne Förderung. Den Strom wird der norwegische Energiekonzern abnehmen und an seine spanischen Kunden direkt vermarkten.
Der Direktvermarkter und Betreiber eines virtuellen Kraftwerks Clean Energy Sourcing wurde von Baywa RE übernommen. Das gesamte Geschäft ist auf eine neue Handelsgesellschaft unter dem Namen Clean Energy Trading übergegangen. Damit stellt sich Baywa RE breiter auf und erweitert sein Direktvermarktungs- und Regelenergieportfolio.
Der Münchner Agrar-Dienstleister Baywa AG kann sein Geschäftsergebnis im ersten Halbjahr 2017 vor allem dank seines weiter wachsenden Geschäfts mit erneuerbaren Energien verbessern.
In Augsburg ist die erste Siedlung Deutschlands eröffnet, in der die Gebäude komplett mit dem Effizienzhaus-Plus-Standard errichtet wurden. Das gesamte Energiekonzept ist darauf ausgerichtet, so wenig wie möglich Energie von außen beziehen zu müssen. Ein ähnliches Projekt startet jetzt in Herne.
Die meisten Gewerbebetriebe sind bereit, zur Energiewende in Deutschland beizutragen. Die wenigsten tun aber schon etwas für sie. Die Ergebnisse des aktuellen Energiereports von Baywa r.e. zeigt ein deutliches Bild. Die Unternehmen in Deutschland müssen mehr tun und können mit einer gewerblichen Photovoltaikanlage ihre Energiekosten drastisch senken – auch ohne Förderung.
Solarstrom produzieren und die Fläche gleichzeitig landwirtschaftlich nutzen – die Idee ist nicht neu. Doch jetzt wurde sie zum ersten mal auf einem Feld am Bodensee umgesetzt. Mit der Pilotoanlage wollen die Projektpartner sehen, ob und wie das funktioniert.
BayWa r.e. hat das vom VDE und vom Fraunhofer ISE entwickelte Qualitätszertifikat für Solaranlagen bekommen. Die Prüfer zertifizieren alle Prozesse für Planung, Design und Ausführung von standardisierten Photovoltaikkraftwerken. Für den Kunden bedeutet das vor allem Sicherheit des Investments und beim Anlagenbetrieb.
Großbritannien ist zurzeit Europas aktivster Solarmarkt: Neue Solarfreiflächen von Belectric, Baywa RE verkauft einen Park an die Allianz, INRG Solar kündigt weitere Projekte an. Gleichwohl ist die Zukunft auf der Insel unsicher.