Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.
Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Vorteil: Die Netzinfrastruktur ist dort bereits vorhanden.
Um mit der starken Entwicklung des Marktes mitgehen zu können, braucht es ein leistungsfähiges und sicheres Speichersystem.
Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Denn dort ist die Netzinfrastruktur schon vorhanden. Weitere Projekte sind schon in Planung.
Das neue Tochterunternehmen Tesvolt Energy vermarktet Gewerbespeicher ab 100 Kilowattstunden am Energiemarkt. Eine eigene Software und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Händlern sorgen für maximalen Ertrag und geringe Belastung der Batterie.
Die Sicherheit sollte bei Speichersystemen an erster Stelle stehen. Wie die Hersteller und Anlagenbetreiber diese gewährleisten können, zeigt ein aktuelles Whitepaper.
Die Anlage kann 20 Prozent des Energiebedarfs der Mine nördlich der Hauptstadt Dakar abdecken. Sie ist Teil der Dekarbonisierungsstrategie des Bergbauunternehmens Eramet.
Florian Brahms geht auf die konkreten rechtlichen Anforderungen ein, wenn es darum geht, einen Batteriegroßspeicher zu planen.
Trianel sammelt wertvolle Projekterfahrungen bei Innovationsausschreibungen.
Das neue Batteriekraftwerk wird den Sonnenstrom aus dem Solarpark Limondale in New South Wales besser ins Netz integrieren. Die Inbetriebnahme des Langzeitspeicher ist für 2025 geplant.
Sigenergy und TH Energy haben gemeinsam einen Überblick über die aktuellen Sicherheitsstandards von Batteriespeichern erstellt. Der neue Report zeigt aber auch den Weg hin zu mehr Sicherheit der Systeme.
Mit 50 Megawatt Leistung und einer Kapazität von 100 Megawattstunden wird das Batteriekraftwerk das Stromnetz rund um Boden in Nordschweden stabilisieren. Das ist wichtig. Schließlich soll die dortigen Industriebetriebe mehr Ökostrom bekommen.
Webinaraufzeichnung: Wie Speicherkraftwerke das Netz unterstützen und wie sie sich mit Photovoltaikanlagen kombinieren lassen.
Alina Möbius, Junior Product Manager bei Intilion, zum Speicher-Boom
Die EnBW setzt auf intelligente Batteriespeicher und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien.
DLR, SWB und AEG entwickeln 2-in-1-Lösung: Überschüssiger Strom wird als Regelenergie zwischengespeichert oder für Fernwärme-Erzeugung genutzt.
Ein brandgeschützter Raum für stationäre Batteriespeicher bietet Sicherheit ohne verpflichtende Mindestabstände.
Projektentwickler kombinieren Erneuerbare mit Batteriespeicher und entlasten so das Stromnetz. Wie das funktioniert und zudem auch Industriekunden profitieren können, weiß Patrik Fischer, General Manager bei Abo Wind.
An was für Batterieprojekten arbeitet Abo Wind derzeit?
Patrik Fischer: Die...
Die richtige Anlagengröße finden und die Entscheidung für oder gegen eine Speicher treffen: Das ist die Aufgabe, die eine neue Software den Entscheidern in Landwirtschaftsbetrieben in Zukunft abnehmen soll.
Projektentwickler kombinieren Erneuerbare mit Batteriespeicher und entlasten so das Stromnetz. Wie das funktioniert und zudem auch Industriekunden profitieren können, weiß Patrik Fischer, General Manager bei Abo Wind. Ein Interview.
Leistungsfähige Batteriespeicher können ein wesentlicher Baustein für ein erfolgreiches Solarprojekt sein. Mittlerweile haben sich die Rahmenbedingungen für die Realisierung rentabler „Solar+Speicher-Projekte“ in Deutschland deutlich verbessert. Immer mehr Projektentwickler setzen deshalb auf die Planung von Hybridprojekten zur Erzeugung und Speicherung von grünem Strom.
Die Anlage kombiniert Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeicher auf einer Fläche und an einem Netzanschluss. Solche Vollhybridsysteme biete einige Vorteile.
Ein neues Mehrfamilienhaus in Stuttgart-Möhringen nutzt Photovoltaik, Abwasserwärme und Batteriespeicher für klimaneutrales Wohnen.
Die beiden Unternehmen haben ausgemusterte Akkus aus Elektroautos zu einem Großspeicher zusammengefasst. Es ist das erste von zehn Projekten dieser Art, die RWE derzeit plant.