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Alle Artikel zum Thema Areva

© Fred. Olsen Windcarrier
Wikinger

Halbzeit im größten deutschen Ostsee-Windpark

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Halbzeit im Baufeld des bisher größten deutschen Ostseewindparks Wikinger: Installationsschiffbetreiber Fred Olsen Windcarrier hat die fünfunddreißigste Anlage des vom Anlagenhersteller Adwen gelieferten Fünf-Megawatt-Typs mit 135 Meter Rotordurchmesser errichtet.

© LM Wind Power
Konsolidierung Windenergie

1,5-Milliarden-Deal: GE kauft Rotorblattbauer LM

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Der Energietechnologiekonzern und weltweit drittgrößte Windturbinenhersteller GE will den dänischen Rotorblattzulieferer LM Wind Power kaufen. Ein Coup, zumal LM der Weltmarktführer unter den herstellerunabhängigen Zulieferern für die zunehmend entscheidende Windrad-Komponente ist – und GE´s Hauptkonkurrenten beliefert.

Konsolidierung Offshore-Windkraft

Kommentar Offshore: Fusionen dürfen Konkurrenz der Technologien nicht bedrohen

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Gerade melden die Nordsee-Windparks Nordsee Ost und Global Tech 1 beeindruckende Erzeugungserfolge. Doch die jüngsten Fusionspläne von GE und Siemens versetzen den nun aufkeimenden Hoffnungen auf weitere Kostenreduktionen der Offshore-Windkraft einen Schlag.

© Foto: Joe de Sousa
Frankreich Offshore

Paris startet neuartige Meereswindkraft-Ausschreibung

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Die französische Regierung hat zu Investorenangeboten für die dritte nationale Ausschreibung von Offshore-Windkraftprojekten aufgerufen. Das mit leichter Verspätung gestartete Verfahren soll zu volkswirtschaftlich besseren Abschlüssen für die französische Meereswindkraft führen als bei den vorigen Ausschreibungsrunden.

© Foto: Adwen
Offshore

"Wollen zu 100 Pfund pro Megawattstunde erzeugen"

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Über die neue Antriebstechnologie darf sich Adwen-CTO Maite Basurto noch nicht im Detail äußern. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN spricht sie derweil über das Vorgehen eines gemischten Teams aus Ingenieuren von Gamesa und Areva. Es entwickelt für den von beiden Unternehmen gegründeten Joint Venture Adwen eine Acht-MW-Anlage mit dem weltweit größten Rotor.

Offshore-Turbinenbau Joint Venture Adwen

Gamesa und Areva nehmen gemeinsamen Kurs auf

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Die Joint-Venture-Partner Gamesa und Areva haben den Start ihres Offshore-Windkraft-Unternehmens gemeldet. Auf der Offshore-Windkraftmesse EWEA in Kopenhagen sprach dessen Führung über Kunden als die dringend benötigte Kapitalquelle, über anvisierte Marktmacht und darüber, warum das Auftragsvolumen dazu noch komme. Der Adwen genannte Joint Venture setzt dabei ein wenig auf neue Technik, wie die neue Technikchefin ERNEUERBARE ENERGIEN erklärt.

© Foto: Global Tech 1
Offshore Konjunktur

Stimmungspegel auf See steigt wieder

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Die Stimmungskurve der Offshore-Windbranche zieht wieder nach oben – vermutlich nicht zufällig kurz nach dem Inkrafttreten des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland. Der Chef des deutschen Meeresturbinenherstellers Senvion, Andreas Nauen, sieht den Offshore-Markt nun „wieder in Bewegung“ und andere Turbinenbauer rüsten sich beispielsweise mit Kapitalerhöhungen.

© Foto: AREVA Wind
Turbinenhersteller Meereswindkraft

Gamesa und Areva bringen Offshore-Joint-Venture auf den Weg

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Das angekündigte französisch-spanisch-deutsche Joint Venture für die Produktion der Offshore-Windenergieanlagen von Areva und Gamesa nimmt Gestalt an. Wie der französische Atomtechnologiekonzern Areva und der spanische Windturbinenbauer Gamesa nun bekannt geben, wird es Produktionsstandorte in allen drei Ländern sowie in Großbritannien am Geschäft beteiligen.

© Foto: Trianel GmbH
Nordseewindpark Trianel Borkum

Stadtwerke warten auf erste Seekilowattstunde

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Erstmals haben deutsche Stadtwerke die Voraussetzung geschaffen, eigenen Windstrom im Meer zu produzieren. Der Verbund kommunaler Versorger Trianel und 33 einzelne kommunale Energieunternehmen meldeten heute den Abschluss der Errichtungsarbeiten im ersten Bauabschnitt des Offshore-Windparks Trianel Windpark Borkum. Betriebserfahrungen und Folgeentscheidungen muss das Bündnis allerdings noch ein wenig aufschieben, vielleicht bis November.

© Copyright: ALSTOM; Photo: Nicolas Job
Alstom

Entsteht französischer Offshore-Champion?

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Siemens, GE, Alstom und Areva: Plötzlich ist es ein Quartett geworden, dass um eine Neuordnung der Macht auf dem europäischen Markt für Energietechnologien ringt. Dabei, so lassen neueste Äußerungen erkennen, könnte Alstoms Offshore-Windenergie eine rein französische Angelegenheit bleiben.

© Enercon
Windkraftjobs und Bildungsmesse

Proteste für Beschäftigung als Politikziel

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Rund 4.000 Beschäftigte aus etwa 50 Unternehmen haben sich am 19. März an Protestkundgebungen in ganz Norddeutschland gegen die bisher von der schwarz-roten Koalition vorgeschlagenen EEG-Reformen beteiligt. Wichtige Job- und Bildungsmesse thematisiert Beschäftigungssituation an Freitag und Samstag.

© Foto: Fachverlag NW
Buchtipp:

Bremerhaven im Offshore-Aufwind

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"Eine Stadt im Aufwind - Mehr als 10 Jahre voller Energie: Wie Bremerhaven die Offshore-Windenergie vorantreibt" - so der Titel einer neuen Publikation des Fachverlags NW. Illustriert mit zahlreichen Bildern haben die Autoren hier die beeindruckende Geschichte einer Hafenstadt im Wandel erzählt.

© Bard/Axel Bahr
Umfrage Beschäftigung Windenergie

„Keiner bucht jetzt schonmal Arbeitnehmer-Kapazitäten“

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Die Gewerkschaft der Küsten-Metallindustrie warnt vor einer Entlassungswelle Mitte des Jahres in der deutschen Offshore-Windkraft. Dort fehlt es aufgrund der politischen Unklarheit über die kommende Fördergesetzgebung an Aufträgen für die Aufstellung der nächsten Offshore-Windparks. Ein Gespräch mit einem Zeitarbeitsunternehmen über kurzfristige Perspektiven.

© Foto: Gamesa
Offshore-Turbinenhersteller

Areva und Gamesa marschieren gemeinsam

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Die Offshore-Turbinenhersteller Areva Wind und Gamesa werden ihr Meereswindkraft-Geschäft zusammenlegen. Wie die in Deutschland ansässige Windsparte des französischen Konzerns Areva und der spanische Turbinenbauer gestern ankündigten, soll bis im Sommer ein Joint Venture ausgestaltet werden. Dieses soll unter anderem auch die nächste Turbinengeneration entwickeln und produzieren.

© Tilman Weber
Umfrage bei EWEA

Die acht lehrreichsten Offshore-Orte

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Aus den Berliner Koalitionsgesprächen verlautete jetzt, das Stauchungsmodell einer erhöhten aber kürzeren Förderung von Offshore-Windparks werde um zwei Jahre auf Inbetriebnahmen bis 2019 verlängert. Doch europaweit hat Politik wenig über Meereswindkraft gelernt - und verunsichert die Branche. Acht ihrer Vertreter sagen. wohin sie lernresistente Politiker zum Nachsitzen schicken würden.

© AREVA Wind
Jean Huby

Areva-Chef muss gehen

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Wie die Nordsee-Zeitung berichtet, hat Areva Offshore Chef Jean Huby das in Bremerhaven ansässige Unternehmen verlassen.

© AREVA Wind
Global Tech 1 und Trianel Windpark Borkum

Simultanwindparkbau im Meer

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Offshore-Windturbinenhersteller Areva hat begonnen, die Anlagen für die Nordsee-Windfarmen Global Tech 1 und Borkum zu installieren. Die beiden Windparks, 110 Kilometer vor der Festlandsküste von Cuxhaven sowie 45 Kilometer vor Borkum, werden aufgrund Verzögerungen beim Netzausbau erst 2014, Global Tech 1 sogar erst Ende 2014 voll funktionsfähig sein. Doch im Probe- und Teilbetrieb dürften sie noch in diesem Jahr ersten Strom einspeisen.

© Foto: Windforce
Offshore

Wikinger bekommt Areva-Anlagen

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Der von Iberdrola projektierte Offshore-Windpark Wikinger, 35 Kilometer vor der deutschen Ostseeküste, wird mit Areva-Anlagen bestückt werden. Damit erhält der Windturbinenhersteller aus Bremerhaven schon den zweiten Auftrag in diesem Jahr von den spanischen Windparkprojektierern.

© Areva
Areva Wind

Firmenzentrale nach Bremen

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Der Einstieg in die Serienproduktion ist gelungen, eine weitere Expansion soll folgen. Nun will Windenergieanlagen-Hersteller Areva Wind seine Geschäfte an einem zentralen Standort bündeln und eine neue Firmenzentrale aufbauen. Allerdings nicht in der Offshore-Windenergiekapitale Hamburg – sondern in Bremen.

© Foto: Areva-Wind
Areva Wind

300 Neueinstellungen für die Nordsee

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Von Flaute beim Ausbau der Offshore-Windenergie ist bei Areva Wind nichts zu spüren: Der Turbinenhersteller, der aktuell gut 700 Mitarbeiter in seinen deutschen Werken in Bremerhaven und Stade beschäftigt, plant bis zum Ende dieses Jahres mit einer Belegschaft von 1.000 Mitarbeitern.

© Foto: Alpha Ventus
Offshore Großbritannien

Areva-Wind will nach UK

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Areva Wind wird in Kürze wohl auch konkrete Windparkprojekte in britischer See in Angriff nehmen. Nach Start der Belieferung des ersten Kundenwindparks in der deutschen Nordsee sowie erfolgreicher Teilnahme an den Ausschreibungen französischer Offshore-Projekte meldet Areva-Wind-Geschäftsführer Jean Huby den Kampf um die 2014 startende, nächste britische Ausbaurunde an.