Nachdem die Sorge vor den Auswirkungen der Klimakrise jahrelang die größte Angst der deutschen Wählerschaft war, sind 2024 andere Themen noch beängstigender. Ein genauer Blick in die Zahlen zeigt aber, dass es innerhalb der Bevölkerung große Unterschiede gibt.
Dass Wind und Sonne flächendeckend nicht zur Verfügung stehen, ist in einer regenerativen Welt ohne Speicher ein Schreckensszenario.
Für 26 Prozent der Deutschen gehört der Klimawandel laut einer Langzeitstudie inzwischen zu den besorgniserregendsten Ereignissen. Was haben Feuerwerke damit zutun?
Eigentlich kein Zweifel. Der zweitägige EU-Gipfel sollte zur Umsetzung der Pariser Klimaschutzziele in der Europäischen Union (EU) Beschlüsse fassen. Dazu mahnt der WWF. Doch Zweifel sind angebracht.
Ach wie schön, dass es Trump gibt. Und Putin. Und die deutschen Talk-Shows. Da geht unter, dass gerade das EU-Parlament eine sehr schlechte Reform des CO2-Zertifikatehandels beschlossen hat.
Zur Eröffnung der 13. Hamburg Offshore Conference des DNVGL ging es heute einmal mehr um das Thema Ausschreibungen. Am morgigen 1. Oktober endet die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen an das Bundeswirtschaftsministerium. Die Diskussionen dürften sich noch weit ins Jahr 2016 erstrecken.
Im Rahmen der Kampagne „Die Sonne speichern“ betont der Bundesverband Solarwirtschaft nochmals die Notwendigkeit der Installation von Solarstromspeichern. Am Beispiel eines Ortsnetzspeichers an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern zeigt er, wie Netz- und Anlagenbetreiber gemeinsam zu mehr nutzbarem Solarstrom kommen.
In der Diskussion um die Zukunft der Windindustrie rückt China zunehmend in den Fokus. Noch 2006 ein Minimarkt mit gut zwei Gigawatt, entwickelte sich das Land in Rekordzeit zu einem Weltwindstaat mit heute über 62 Gigawatt. Allmählich erobern nun Hersteller aus Fernost den Globus. Für europäische Windschmieden ein Anlass, sich einer wichtigen Frage zu widmen. China: Chance oder Bedrohung?