Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier spricht sich für die Gründung eines Bündnisses von Stahlherstellernationen zur Nutzung grünen Wasserstoffs aus.
Er betont, die Situation sei günstig – nachdem Japan, Kanada und Südkorea beim virtuellen Klimaschutzgipfel mit US-Präsident Joe Biden wie vorher...
Bundeswirtschaftsminister plädiert für Wasserstoff-Bündnis führender Stahlnationen und erwartet EEG-Reform erst unter nächster Bundesregierung.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat wegen eines Irrtums jahrelang mit zu hohen Werten beim Schall von Windturbinen gearbeitet.
Die Redner politischer „Verschwörung“ bei Corona nutzen ein zu großes Wort. Doch im Schatten der Krise sind die Energiewendegegner aus der CDU rege.
Auf dem Neujahrsempfang des Bundesverbands Erneuerbare Energie gab es fetten Applaus für die meisten Referenten - nur Minister Altmaier enttäuschte.
Der größte deutsche Windturbinenbauer Enercon muss auf Länderunterstützung hoffen. In Niedersachsen bricht Stephan Weil eine Lanze für die Windkraft.
Das BMWi hat zum Dialogprozess „Gas 2030“ einen Bilanzbericht vorgelegt, der die künftige Rolle gasförmiger Energieträger erörtert.
Nach der Sommerpause will sich Peter Altmaier mit Vertretern der Windenergiebranche, der Ländern sowie mit Bürgerinitiativen besprechen.
Zur Eröffnung der Berliner Energietage erntete Fridays-for-Future-Aktivist Jakob Blasel viel Applaus. Das BMWi überzeugte dagegen kaum.
Der Deckel für den Ausbau der Photovoltaik von 52 Gigawatt muss weg. Er bremst den Klimaschutz aus. Volker Quaschning schreibt an Peter Altmaier.
Viel brachten die Bundesminister den Stadtwerken zum Jahresgipfel nicht mit. Nur im Verteilnetz dürfen sie vielleicht bald mehr für die Energiewende tun.
Mit seinem Rundumschlag durch sämtliche energierelevanten Gesetzt hebt Peter Altmaier zum Schlag gegen die gesamte Energiewende an.
"Deutschland braucht keinen Aktionsplan Netzausbau und die Bürger auch keine warmen Worte des Wirtschaftsministers Altmaier auf seiner Sommertour ..." Lesen Sie den Meinungsbeitrag des energiepolitischen Sprechers der Piratenpartei zu den jüngsten Ankündigungen und der dreitägigen "Netzausbaureise" von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
Schneller, effizienter, kostengünstiger: Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier hat heute bei einem Besuch der Bundesnetzagentur seinen Aktionsplan Stromnetz vorgestellt. In einer „Doppelstrategie“ sollen einerseits der Netzausbau durch besseres Controlling und die Vereinfachung von Planungsverfahren beschleunigt und andererseits mit neuen Technologien und Betriebskonzepten die Bestandsnetze optimiert werden.
Frisch im Amt hat Wirtschaftsminister Altmaier schon mal gezeigt, was von ihm zu erwarten ist: Er blockierte auf EU-Ebene die Vereinfachung von Gesetzen für den Eigenverbrauch. Damit bremst er beim Kampf gegen den Klimaschutz - ebenso wie die Internationale Energieagentur, die scheinbar das Pariser Klimaabkommen komplett vergessen hat.
Umweltminister Peter Altmaier (Union) und Hannelore Kraft (SPD) haben sich bei ihren Koalitionsverhandlungen zur Energiewende auf einige Punkte geeinigt. So soll der Ausbau der Windenergie an Land deutlich begrenzt werden. Lesen Sie hier die 8 folgenschwersten Entscheidungen.
Jetzt können die Bürger am Netz mitverdienen. Bundesumweltminister Peter Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler haben sich mit den Übertragungsnetzbetreibern Amprion, 50Hertz, Tennet und Transnet auf ein Eckpunktepapier zur finanziellen Beteiligung von Bürgern am Netzausbau verständigt. Das Papier wurde am heutigen Freitag, 5. Juli, in Berlin unterzeichnet.
Am 22. Mai war Peter Altmaier ein Jahr Bundesumweltminister. Seine Bilanz: Regenerativfirmen gehen reihenweise Pleite, Investoren sind verunsichert. Da erscheint es wenig erfolgversprechend, dass er am 3. Juni den seit Monaten angekündigten internationalen Club der Energiewende gegründet hat, unter anderem mit Frankreich und China. Alle drei Länder haben eines gemeinsam: Sie kennen Solarpleiten aufgrund gesetzgeberischer Veränderungen.
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erst nach der Bundestagswahl im Herbst ausgesprochen. Bei der am Montag gestarteten internationalen Industrieschau Hannovermesse hielt der CDU-Politiker aber auch am Vorhaben einer „grundlegenden Reform“ des deutschen Grünstrom-Fördergesetzes fest. Über diese herrsche mittlerweile parteiübergreifende Einigkeit, sagte Altmaier.
Der BSW-Solar kritisiert, dass die Vorschläge der Bundesregierung über die Veränderung der Regelungen im EEG am eigentlich erklärten Ziel der Sicherung der Verbraucher vor weiteren Strompreissteigerungen vorbei gehen. Da sie die Energiewende ausbremsen, würden die Strompreise steigen, ohne dass die EEG-Umlage sinkt. Die Branchenvertretungen legen eigene Vorschläge auf den Tisch.
In der Nacht zum Donnerstag haben sich Peter Altmaier und Philipp Rösler, die Bundesminister für Umwelt und Wirtschaft, auf eine gemeinsame Strategie zur Umsetzung der so genannten Strompreisbremse geeinigt. Die Vorschläge würden das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) quasi komplett umkrempeln – wirtschaftlich gefährden sie gleichermaßen Bestands- und Neuanlagen. Die Branche ist alarmiert.
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat am heutigen Montag, 28. Januar, die Regenerativbranche mit Vorschlägen zum EEG alarmiert. So will er die Höhe der EEG-Umlage gesetzlich festschreiben und begrenzen lassen. Die Branche sprach von Verunsicherung und einem Ausbremsen der Energiewende.
Hat er nun oder nicht? Jedenfalls hat Bundesumweltminister Peter Altmaier auf dem Neujahrsempfang der Erneuerbare-Energien-Branche in Berlin sich zur Beibehaltung des Einspeisevorrangs von Grünstrom bekannt. Doch letztlich blieb der Minister in seiner Rede oft unpräzise. Auch das vermeintlich klare Bekenntnis zur Grünstromvorrangregel ergänzte Altmaier einschränkend mit Neben- und Folgesätzen, übertönt allerdings vom frühzeitig einsetzenden Beifall. Es blieb ein Aufruf zur Zusammenarbeit.
Bundesumweltminister Altmaier knüpft sein politisches Schicksal an die Energiewende. In Berlin rief er die Energiebranche zum Dialog auf. Es geht um die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
Hermann Albers und Thorsten Herdan verkörpern zwei Seiten ihrer Branche. Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie (BWE) spricht für den Branchenmittelstand. Herdan, Leiter der Energiesparte im Maschinenbauerveband VDMA, vertritt die produzierende Industrie. Daraus ergeben sich unterschiedliche Sichtweisen auf die Gestaltung der Energiewende. Ein Streitgespräch über die Wünsche an das EEG 2.0.