Kann eine Künstliche Intelligenz bei der Suche nach geeigneten Windflächen in Deutschland unterstützen? Im Prinzip ja, lautet die Antwort aus dem Forschungsprojekt WindGISKI. Denn sie kann die Identifizierung und Auswahl der Flächen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Alle Konflikte lösen kann sie allerdings nicht.
Trotz vieler Herausforderungen liefert die aktuelle TÜV Sustainability Studie ein klares Bild. Doch wenn es um Zukunftsaussichten geht, ist die Stimmung nicht mehr ganz so eindeutig. Gleichzeitig gibt es deutliche Forderungen an die Politik.
Eine repräsentative Studie zeigt: Nur gut ein Viertel findet aktuelle CO2-Bepreisung akzeptabel. Was kann die Zustimmung erhöhen? Die Studienautoren empfehlen zwei Maßnahmen.
In einer aktuellen Umfrage gaben fast 70 Prozent der befragten Sachsen an, sie wünschten sich parteiübergreifenden Konsens zur Umstellung von fossilen zu erneuerbaren Energien. Und was sagen AfD-Wähler?
Für die Akzeptanz der Energiewende wird eine dialogische Beteiligung an Energie-Infrastrukturprojekten wie Wind und PV immer wichtiger.
Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.
Landesregierung streicht die geplante finanzielle Beteiligung der Anwohner neuer Windparks. Auch die Extra-Beteiligung der Kommunen wackelt.
Windparks entwickeln verlangt auch gekonnte stetige Kommunikation – ob zwischen Projektakteuren oder Anwohnern und Investoren. Zwei Mediatoren geben Einblick.
Alle Kommunen, die über Paragraf 6 des EEG beteiligt werden, sollen die Zahlungen im Ort veröffentlichen, schlägt der Verband vor und hofft auf einen Türöffner.
Drei Viertel der Landwirte in Deutschland können sich vorstellen, auf ihrem Land ein Agri-PV-Projekt umzusetzen. Allerdings sehen sie noch einige Hürden.
Nach den Analysen der Firma VSB sind im Freistaat viele Vorranggebiete gar nicht nutzbar für Windpark. Eine weitere Bremse neben der 10H-Abstandsregelung.
Studien zeigen, dass es bei der Umsetzung der Energiewende meist an der Akzeptanz hakt. Zwei Mediatorinnen haben ein hochwirksames Instrument entwickelt, um diese Hürde zu überwinden.
In der Studie über den Zusammenhang von Immobilienpreisen und Windpark in den USA hat das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung herausgefunden, dass Windkraft kaum wahrnehmbare Auswirkungen hat.
Neue Umfrage der FA Wind zeigt: Der Gegensatz zwischen Stadt- und Landbevölkerung ist gar keiner. Die meisten Befragten allerdings halten die Gruppe der Gegner für deutlich größer als sie tatsächlich ist.
Eine Solarpflicht kann helfen, Potenziale schneller zu erschließen. Als Gegenargument wird unberechtigterweise die Gefährdung der Akzeptanz in der Bevölkerung genannt. Mit dem Solarpaket I werden parallel Maßnahmen zur Beschleunigung auf den Weg gebracht, etwa eine Stärkung des Freiflächen- und...
Auch wenn die Zahlen verglichen mit 2022 leicht zurückgehen, befürwortet eine große Mehrheit weiterhin den Ausbau der erneuerbare Energien. Besonders mit einer Technologie können sich viele Menschen anfreunden.
Regionen mit vielen EE-Anlagen und hohen Netzentgelten sollen entlastet werden. Drei Bundesländer profitieren besonders stark.
Wegen des Streits um den Denkmalsschutz einer flügellosen Windmühle erlangte das Projekt in Altenmedingen bundesweit Bekanntheit. Nun wurde die erste Windenergieanlage in Betrieb genommen.
Von Reichweitenangst bis Ladesäulenmangel: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich viele Bedenken über E-Autos in Luft auflösen, wenn man erstmal eins fährt.
Insgesamt 130 bestehenden Windenergieanlagen sollen künftig nur noch blinken, wenn sich ein Flugzeug nähert. Damit will der Energiedienstleiter für mehr Akzeptanz sorgen.
Auf einer Fläche von 65 Hektar baut WI Energy in Ralingen einen Solarpark. Die Flächen stellen die Anwohner:innen und diese können sich an der Anlage auch über zwei verschiedene Varianten beteiligen.
Mehrere Bundesländer planen offenbar eine neue Pflicht zur Bürgerbeteiligung an neuen Windparks. Das ergab die Umfrage einer Nachrichtenagentur.
Es gibt viele Möglichkeiten, um die Akzeptanz von Wind- und Solarkraftwerken in der lokalen Bevölkerung zu stärken. Welche inzwischen angewandt werden können, steht in einem neuen Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien.
So soll der Ausbau Tempo aufnehmen: Beim zweiten Windgipfel präsentiert der Wirtschaftsminister Vorschläge wie 160 GW bis 2030 erreicht werden können.
Windparks im Neustädter Land in Niedersachsen verzichten jetzt auf Lichtemissionen, um die Akzeptanz der Anwohner zu steigern.