Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
Das Erneuerbare-Energien-Parks entwickelnde hessische Abo Wind verweist mit einer Gewinnwarnung auf 27 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2023.
Importe sollen Deutschlands Wasserstoffbedarf 2030 großenteils abdecken. Abo Wind zielt mit Gigawattprojekt in kanadischer Wildnis auf den Bedarf.
Julia Badeda, Bereichsleiterin für hybride Energiesysteme und Speicher bei Abo Wind, spricht im Interview über ihre Erfahrung mit Hybridkraftwerken.
Die Bundesregierung hat zwar im letzten Jahr viel für die Photovoltaik getan. Doch sind die Regelungen in den Regionen noch nicht angekommen. Das ist aber nur eine Hürde, weiß Amaya Hilpert, Abteilungsleiterin Projektentwicklung Solar Deutschland bei Abo Wind.
Vom 27. bis 29. September 2022 wird die Redaktion von ERNEUERBARE ENERGIEN auf der Wind Energy Hamburg Video-Interviews mit wichtigen Branchenvertretern vor Ort führen. Wir fangen die wichtigsten Innovationen ein und zeigen die neuen Trends.
Projektentwickler kombinieren Erneuerbare mit Batteriespeicher und entlasten so das Stromnetz. Wie das funktioniert und zudem auch Industriekunden profitieren können, weiß Patrik Fischer, General Manager bei Abo Wind. Ein Interview.
Herausforderung volatile Einspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen: Projektentwickler kombinieren Erneuerbare mit Batteriespeicher und entlasten so das Stromnetz. Wie das funktioniert und zudem auch Industriekunden profitieren können, weiß Patrik Fischer, General Manager bei Abo Wind.
Im Dissens um den Kurs gibt Abo-Wind-Vorstandschef Andreas Höllinger bis Ende Juli die Führung ab. „In den vergangenen Monaten haben sich unsere Vorstellungen über die strategische Ausrichtung voneinander entfernt“, sagt Vorstand Jochen Ahn, der Abo Wind mit Vorstand Matthias Bockholt gegründet...
Der Ausbau großer Photovoltaikanlagen nimmt immer mehr Fahrt auf. Doch längst hat sich die Branche von der Förderung abgenabelt. Welche Entwicklung in den nächsten Monaten zu erwarten ist, weil Alexander Koffka von ABO Wind.
Die Stadtwerke Kooperation Trianel Erneuerbare Energien (TEE) hat vom Projektentwickler Abo Wind ein Portfolio von elf Windparks mit einer Leistung von 182,2 Megawatt für die gemeinsame Projektentwicklung erworben. Damit hat Abo Wind nicht nur rund ein Fünftel seiner aktuell in Planung befindlichen deutschen Windparks veräußert, sondern auch zum ersten Mal Projekte im Entwicklungsstadium verkauft.
Die Baugenehmigung für die ersten Pilotanlagen der neuen Großwindturbine von Nordex und bis dahin womöglich weltweit größten errichteten Land-Windenergieanlage, N149, ist erteilt. Windparkprojektierer Abo Wind aus Wiesbaden errichtet noch in diesem Jahr die zwei Prototypen einer 4,5-Megawatt-Anlage im Windpark Wennerstorf II südlich von Hamburg.
Der Wiesbadener Projektierer Abo Wind wagt den Einstieg in den iranischen Markt. Das Unternehmen gab den Baustart für ein 1,3 Megawatt kleines Solarfeld bekannt, der laut den Hessen als Testlauf für den 2018 erwarteten Baubeginn weiterer Projekte dienen soll – darunter mindestens eines Windparks.
Die strategische Partnerschaft hat das Ziel, Onshore-Portfolio schneller auszubauen – und bei Ausschreibungen schlagkräftiger zu werden.
Stadtwerke gehören zu den wichtigsten Akteuren des neuen Strommarktes. Feste Kooperationen zwischen ihnen und klassischen Projektierern können ein Zukunftsmodell vor allem auch für deutsche Windenergie-Projekte unter den Bedingungen der Ausschreibungen ab 2017 werden. Fachaufsatz-Autorin Petra Leue-Bahns von Abo Wind analysiert das Modell.
Als einer der ersten traditionellen Windenergieprojektierer will das Wiesbadener Unternehmen Abo Wind in den Iran. Das Land ist mit der Unterzeichnung eines internationalen Abkommens über sein Atomprogramm für wirtschaftliche Projekte wieder interessant geworden – und die hessischen Projektentwickler haben dort eine Niederlassung gegründet. 350 Megawatt (MW) an Projekten seien ausgeguckt, erklärt Abo Wind selbst. Offiziell muss nun alles sehr schnell gehen.
Projektentwickler Abo Wind beschleunigt den Ausbau seines 2014 ausgegründeten Bioenergiegeschäfts. Mit einer Ausgabe von bis zu vier Millionen neuen Aktien will das ausgegründete Unternehmen Abo Kraft & Wärme AG eine Kapitalerhöhung um 4,2 Millionen Euro erreichen, um 2016 die schon vierte Anlage ins Betriebsportfolio zu übernehmen. Die Gesellschaft lebt auch von dem Trend, unwirtschaftliche Biogasanlagen aufzukaufen und einer Effizienzkur zu unterziehen.
Das Mittelspannungsnetz soll harmonischer werden. Forscher untersuchen jetzt wie das geht. Welche Rolle Kuhmilch dabei spielt, lesen Sie hier.
Der Wiesbadener Projektierer Abo Wind hat 2012 erstmals Projekte mit mehr als 150 Megawatt (MW) Windenergieleistung ans Netz gebracht. Bei einem auf neun Millionen Euro verdoppelten Jahresüberschuss nach Steuern hatte Abo Wind binnen des vergangenen Jahres vor allem in Bayern und Rheinland-Pfalz neue Windturbinen errichtet.
Die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte (BWVA) hat 400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung der Abo Wind AG gezeichnet. Der Windprojektierer will damit vor allem das Wachstum im deutschen Kernmarkt weiterführen, die Medizinerkasse für Altersgeld und Berufsunfähigkeiten sieht in der Firma als Windprojektentwickler offenbar eine stabile Ruhebank.