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Alle Artikel zum Thema 50 Hertz

© TenneT

Vier Gleichstromtrassen gehen in schnelleres Genehmigungsverfahren

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Präferenzraum statt mühsamer Suche nach Trassenverlaufsflächen: Tennet, 50 Hertz und Transnet BW nutzen neue gesetzliches Regelungen. Nun soll gemeinsam geplant und gebaut werden. Und auch technische Neuerungen sind geplant.

© Foto: Robert Poorten - stock.adobe.com

„Wärmeplanung bietet Chancen für Kommunen“

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Die Wärmewende ist in Deutschland lange verschlafen worden, aber künftig werden Gemeinden das Thema anpacken müssen.

© 50Hertz / Katrin Heller

Hybrides Seekabel soll Deutschland und Estland verbinden

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Die baltischen Staaten und Deutschland wollen im Bereich Netzausbau und Offshore-Windenergie enger zusammenarbeiten.

© Frank Bauer

Fraunhofer Iwes schließt Baugrunderkundung für Umspannplattform Ostsee 3 ab

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Neues seismisches Verfahren „Manta Ray G1“ kann große Steine bis zu 100 Metern unter dem Meeresboden aufspüren.

© Siemens Energy

Stromrichter können das Netz auch mit viel EE-Strom stabil halten

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Ergebnisse des Forschungsprojektes Netzregelung 2.0 liegen vor und liefern Regelungsverfahren für das Stromnetz der Zukunft.

© Digital Charging Solutions

50 Hertz will Wärmepumpen und E-Autos als flexible Last im Stromnetz integrieren

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Im Rahmen eines Entwicklungsprojekts untersucht 50 Hertz zusammen mit den Projektpartnern, wie Wärmepumpen und Elektroautos Systemdienstleistungen für das Stromnetz übernehmen können.

© Transnet BW

Strom 100 Prozent CO2-neutral schon 2035

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Bis 2035 soll nun der komplette Stromsektor dekarbonisiert werden – statt 2045. Der Netzentwicklungsplanentwurf 2023 sieht eine Verdopplung der Erneuerbaren vor gegenüber bisheriger Planung.

© TenneT
Windstrom

50 Hertz und Tennet wollen gemeinsam Nordseestrom ins Netz bringen

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Offshore-Anbindungen mit einer Leistung von vier Gigawatt sollen bis 2032 Strom in Norddeutschland besser verteilen.

© Tritec Energy
50 Hertz Problem

Schweizer Anlagenbetreiber müssen nachrüsten

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Die Betreiber von größeren Solargeneratoren in der Schweiz müssen sicherstellen, dass ihre Anlage nach einem vorgegebenen Fahrplan abregelt, wenn die Netzfrequenz steigt. Damit will die Elcom verhindern, dass riesige Erzeugungsleistung plötzlich wegfällt und das System komplett zusammenbricht.

© Iberdrola
Klima-Kommission der Bundesregierung

Schwerin setzt auf Offshore-Ausbau-Schub

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Mecklenburg-Vorpommern bereitet sich auf eine Beschleunigung des Windenergie-Ausbaus in der Ostsee vor. Umweltminister Christian Pegel setzt deshalb auf die zügige Einrichtung eines Offshore-Windkrafttestfeldes, um dort Innovationen für dringend benötigte Kostensenkungen prüfen zu können, wie der SPD-Politiker am Mittwoch in Rostock erklärte.

© Tilman Weber
Wind & Maritim

Wie sich der Windstromabsatz erhöhen lässt

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Von Wölkchenmachern und Wasserstoff, Sektorkopplung und SUV-Verzicht, Elektromobilität und Enthaltsamkeit sowie sauberer Steinkohle – schnellerem Windkraftausbau: Die Branchentagung Wind & Maritim in Rostock diskutiert seit gestrigen Mittwoch, wie mit grünem Strom vom Meer die gesamte Energiewende zu schaffen ist.

© Amprion
Netzentgelte

Netzbetreiber bauen langsamer aus und wollen mehr

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Die Übertragungsnetzbetreiber Tennet und 50 Hertz haben eine massive Preiserhöhung bei den Netzentgelten in Deutschland angekündigt. Vor allem im großen Übertragungs- und Umspannbereich Tennets von der Nordsee bis nach Bayern werden ab 2017 die Folgen auf den Rechnungen der Stromverbraucher sichtbar. Beide Netzbetreiber machen ausgerechnet die Knappheit der Netze für den Kostenanstieg verantwortlich.

© Foto: Abo Wind
Einspeisebilanz

Wie 2015 zum Windstromrekordjahr wurde

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Es war das Jahr des Windstroms: 2015 haben Windparks in Deutschland 50 Prozent mehr ins Stromnetz eingespeist als im Vorjahr. Vor allem haben sie mit einem Anteil von über 13 Prozent an der Bruttostromerzeugung und sogar fast 14,5 Prozent am Stromverbrauch die Bedeutung der Windkraft sprunghaft wachsen lassen, auch dank gleichmäßigerer Windernte.

© Foto: Rainer Sturm/ Pixelio.de
Netzausbau

Droht 2016 der Engpass?

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Der Ausbau des Stromnetzes für die Energiewende ist dieses Jahr kein Stück vorangekommen. Mit dem Abschalten des nächsten Kernkraftwerks Ende 2015 droht nun ein unmittelbarerer Engpass. Immerhin gibt der dafür verantwortliche Netzbetreiber nun Entwarnung.