Neue Umfrage der FA Wind zeigt: Der Gegensatz zwischen Stadt- und Landbevölkerung ist gar keiner. Die meisten Befragten allerdings halten die Gruppe der Gegner für deutlich größer als sie tatsächlich ist.
Mehr Ertrag, weniger Schäden, längere Lebensdauer: Wie das mit Lösungen von Phoenix Contact möglich ist, erklärt Nils Lesmann, Manager Product Services Energy.
2024 wird der Ausbau der deutschen Windkraft kräftig sein. Intelligente Energiekonzepte und örtliche Beteiligung erzeugen Extradynamik.
Gute Arbeitskräfte, interessanter Windmarkt: Der dänische Hersteller will in der Nähe einer bereits geplanten Gondelfertigung eine Fabrik für Rotorblätter aufbauen und damit die europäische Lieferkette stärken.
Die Stadtstaaten müssen 0,5 Prozent ihrer Landesfläche bis 2032 für die Windenergienutzung ausweisen. Doch in Deutschlands Hauptstadt zeigt sich: Ohne Hilfe der anderen Bundesländer wird das nicht gehen.
Der starke Zuwachs ist vor allem der Photovoltaik zu verdanken, Wind onshore wächst nur wenig. Flaute herrscht auf See.
Die Energiewende nimmt Fahrt auf, neue Projekte kommen in großer Zahl. Aber ist die Branche darauf vorbereitet?
Zu langsam, zu kompliziert: Trotz positiver Tendenz reicht das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren noch nicht für das 80-Prozent-Ziel 2030.
Im Koalitionsvertrag vereinbaren CSU und Freie Wähler einen Ausbau der Windenergie. Helfen soll dabei ein staatliche Windenergiegesellschaft und eine Informationskampagne.
Staatsforst BW erteilt neue Zuschläge für Pachtverträge. Drei der sieben Flächen sichert sich Iberdrola und will darauf bis zu 200 MW errichten.
Die Branchenproteste blieben ohne Erfolg. Statt 3.200 MW kommen nur gut 2.000 MW im November unter den Hammer.
Neue Höhenturbine erreicht optimale Strömung in zweiter Etage. Mit 300 Metern Länge höchster Windmessmasts der Welt am südbrandenburgischen Standort Klettwitz.
Neueste Innovation aus der Windturbinentechnik. Dieses Design sieht einen Rotorumlauf und zwei Generatordrehungen vor.
Kabinett beschließt „Windenergiebeschleunigungsgesetz“: Um bis Ende 2026 das Flächenziel von 2,2 Prozent zu erreichen, setzt die rot-grüne Landesregierung vor allem auf zwei Maßnahmen.
Tochter des französischen Energiekonzern erwirbt 100-MW-Portfolio onshore im Nordwesten des Landes und will in ganz Europa weiter investieren.
Statt geplanter 12.800 MW könnten in diesem Jahr immerhin rund 7.600 MW Wind an Land bezuschlagt werden. Bislang allerdings waren alle Ausschreibungen in diesem Jahr unterzeichnet. Die Wende könnte dank frischer Genehmigungen jetzt kommen, meint der BWE.
In den ersten sechs Monaten 2023 gingen 5,6 GW ans Netz – 1 GW weniger als 2022. China bleibt führende Offshore-Region, doch andere Länder holen auf.
„Winsent“-Testfeld in Baden-Württemberg soll Daten und Lösungen für Windenergie auch im Süden Deutschlands liefern.
Optimierung des Ersatzteilmarktes für erneuerbare Energien: Covento hat fünf Schlüsselprobleme seiner Kunden identifiziert, die es zu lösen galt.
Obwohl die Bundesnetzagentur das Auschreibungsvolumen drastisch reduziert hatte, bleibt die August-Auktion Wind am Land noch hinter den Erwartungen zurück.
Wenn die Transportgenehmigungen fehlen, geht es auf der Baustelle nicht weiter. BWE-Geschäftführer Wolfram Axthelm sieht erste Projekte von Strafzahlungen bedroht.
Die Betriebsräte der Windbranche liefern in der aktuellen Befragung der IG Metall trotz grundsätzlich optimistischer Stimmung ein ambivalentes Bild.
Gute Stimmung herrschte bei der Eröffnungsfeier, doch sorgenvolle Blicke gehen in Richtung China: Wie kann Europa die Wertschöpfung der Windenergie sichern?
Insgesamt 130 bestehenden Windenergieanlagen sollen künftig nur noch blinken, wenn sich ein Flugzeug nähert. Damit will der Energiedienstleiter für mehr Akzeptanz sorgen.
Rotoren dürfen nicht über die Grenzen von Eignungsgebieten ragen, meint das Innenministerium. So ereicht man die Ausbau-Ziele nicht, kontert der LEE SH. Auf der Windwert-Konferenz war aber nicht nur dieses Thema umstritten.