Es war das fünftbeste Quartal des deutschen Windkraftzubaus an Land und das beste seit sechs Jahren. Genehmigungen fast auf einem Höchststand.
Großaufträge zum benötigten kräftigen Ausbau der Erneuerbaren in Südafrika versiegten schon vor Jahren. Zwei deutsche Unternehmen bekamen sie nun.
Bundesweit bestellen Erneuerbaren-Projektierer an Land mehrfach schon die angekündigten Turbinen der nächsten Rotorgröße. Erste Parks genehmigt.
Wie Vestas verließ der Windturbinenproduzent nach vorläufigen Daten 2023 die Verlustzone und geht damit anderen vorweg. Starkes Auftragsplus.
Windturbinenbauer Vestas, weltmarktführend bei den jährlichen Windparkerrichtungen, ist nach eigenen Angaben wieder im profitablen Bereich.
Nie war die Führung eines Unternehmens der Branche so herausfordernd wie heute. Wer als Manager erfolgreich sein will, nutzt das Wissen aller Mitarbeiter.
Die Windkraft bei Siemens Energy bessert ihre Aussichten, stoppt aber bis zur Mängelbehebung die Großturbinen an Land. Erfolge gibt es auf See.
Fast 400.000 Menschen arbeiteten 2022 für und mit erneuerbaren Energien. Doch eine Schlüsselbranche büßte erneut viele Jobs ein.
Das hohe Interesse an leistungsstarken Riesenturbinen bringt Hersteller Nordex schon zu Anfang 2024 sehr große Aufträge für deutsche Windparks ein.
Kunden des Windturbinenunternehmens bestellten im Dezember große Kapazitäten für die Vereinigten Staaten – vor allem in der Variante V163-4.5 MW.
Konsortium mit RWE baut ein am Mittwoch in Japans Offshore-Windkraft-Ausschreibung siegreiches Projekt mit künftigen 18-Megawatt-Turbinen von GE.
Bei Windturbinenbauer Enercon wechselt der Chef der operativen Funktionen an die Spitze. Er löst Jürgen Zeschky „wie geplant“ nach zwei Jahren ab.
Der deutsche Staat hilft Siemens Energy mit einer 7,5-Milliarden-Euro-Bürgschaft. Das Bilanzjahr 2023 führte zu hohen Verlusten bei der Windenergietochter.
Wie Windradbauer beim Designen immer größerer Anlagen pausieren und doch mit kluger Technik mehr Ertrag herausholen. Das Beispiel Siemens Gamesa.
Vestas-Onshore-Verkaufsmanager für Nord- und Zentraleuropa, Jens Kück, über aktuelle Lehren im wichtigen deutschen Markt
Hatten mehrere Windturbinenbauer im Vorjahr ihren Flaggschiffen neue Rotorgrößen und Erzeugungskapazitäten verpasst, legen nun einige bei der Leistung nach.
Mit umfangreichen Aufträgen sicherten sich Vestas und Nordex nun Bestellungen für ihre jüngsten Turbinentypen. Größe und Spezialmaße sind gefragt.
Angesichts des Rückzugs von Windkraft-Komponentenbauern aus Sachsen fordert der Branchenverband staatliche Überbrückungshilfe für Industrieunternehmen.
Windturbinenbauer stoppt Verluste, legt bei weltweiten Anlagenerrichtungen wieder zu und erzielt höhere Preise sowie gute Umsätze im Projektgeschäft.
Binnen viereinhalb Jahren wird Siemens Gamesa rund 150 Windturbinen mit einem Gigawatt Erzeugungskapazität alleine für RWE in Europa errichten.
Die jüngste Serie an Aufträgen für größere Windparks verrät es: In dem Baltikumland hat Windkraft nun Konjunktur. Eine osteuropäische Ausnahme.
Vorab-Bilanzen: Siemens Gamesa und nun auch Wettbewerber Vestas zahlen unerwartet viel für Reparaturen und Wartung und haben negative Ergebnisse.
Mit 2,4 Gigawatt neu errichteter Erzeugungskapazität setzte sich die mäßige Aufwärtsbewegung des deutschen Windmarkts 2022 fort. Einen besonders großen Anteil daran hatte Nordex. Ein Gespräch über Erfolgsgründe und bleibende Herausforderungen einer Zeitenwende.
Eine Vorabbilanz des deutschen Windparkzubaus an Land zeigt an, dass die Installationen weiter mäßig zunehmen. Die Herstelleranteile verschieben sich.
Nach ihrer deutlich unterzeichneten letzten Runde des Jahres waren die Ausschreibungen für Windparks an Land 2022 ähnlich erfolglos wie 2019.