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Alle Artikel zum Thema Emissionshandel

© Wirtschaftsvereinigung Stahl

EU erlaubt Klimaschutzverträge für energieintensive Industrie

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Das neue Förderinstrument gleicht die Lücke zwischen konventioneller und klimafreundlicher Produktion aus. Eine erste Ausschreibung soll in Kürze starten.

© Marc Beckmann/Agentur Focus

Globaler Wettbewerb: Bundesregierung verbilligt Stromversorgung für Industrie

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Die Entlastung der Wirtschaft von den hohen Stromkosten kommt. Die weitgehende Befreiung von der Stromsteuer und den CO2-Kosten soll es richten.

© Cezanne-Fotografie - stock.adobe.com

Studie zur Produktion: 16 Milliarden Euro fehlgeleitete Investitionen in fossile Energien

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Deutschland steckt sechsmal so viel Steuergeld in klimaschädliche Industriesubventionen als in die industrielle Energiewende, urteilt Greenpeace.

© elcovalana - stock.adobe.com

Wissing hat Klimaziel ohne Tempolimit voll gegen die Wand gesetzt

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Laut Daten des Umweltbundesamts (UBA) für Treibhausgasemissionen hat Deutschland zwar seine Klimaziele knapp erreicht, aber der Verkehrssektor riss das Klimaziel zum zweiten Mal in Folge.

© bluedesign - stock.adobe.com
Emissionsrechtehandel

EU will Treibhausgase schneller verteuern

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Die Klimapolitiker der Europäischen Union (EU) haben sich geeinigt: Die EU weitet den Emissionshandel aus und macht Co2-Ausstoß früher kostenpflichtig.

© UBA

11 % mehr CO2 in Energie und Industrie – 20 % mehr CO2 in der Luftfahrt

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2021 war der Emissionshandel geprägt von der Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage nach dem pandemiebedingten Einschnitt im Jahr 2020. Das heißt, der CO2-Ausstoß ging in die Höhe.

© Alessio - stock.adobe.com
Fit-for-55

EU-Abgeordnete nabeln uns vom Verbrennungsmotor ab

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Das Europäische Parlament hat für ein Aus der Kohlendioxid-Emissionen von Autos ab 2035 gestimmt – verschob aber auch einige Klimaschutzmaßnahmen.

© LEAG / Uwe Dobrig
Klimaschutzfonds

12,5 Milliarden Euro: 2021 bringt Rekordeinnahmen im Emissionshandel

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Einnahmen aus EU-ETS und neuem nationalen Emissionshandelssystem fließen in Klimaschutzfonds und senken die EEG-Umlage

© Weinhold

CO2 sparen: Güterverkehr vom Lkw zurück auf die Schiene bringen 

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Beim Dena-Energiewendekongress ging es um Chancen und Herausforderungen beim Weg zur Klimaneutralität 2045. Die Verkehrswende spielt dabei eine wichtige Rolle, auch die Schiene. 

© BCG-Analyse/BDI

BDI: 732 TWh Wind- und 235 TWh Solarstrom werden 2045 gebraucht 

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Mitgliedsverbände des BDI und Experten legen mit dem Klimapfad 2.0 einen Umsetzungsvorschlag für den Umbau zu einem klimaneutralen Industrieland vor.

© Green Planet  Energy

Analyse: Kohleausstieg 2030 plus Ausbau Erneuerbarer senkt Strompreis

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Ein zügiger Ausbau erneuerbarer Energien kombiniert mit schnellerem Kohleausstieg würde laut Studie von Energy Brainpool die Strompreise in Deutschland deutlich senken. 

© RWE Renewables
Stefan Kaufmann

„An unserer Importabhängigkeit wird sich beim Umstieg auf die Erneuerbaren voraussichtlich nicht viel ändern“

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Der Innovationsbeauftragte Grüner Wasserstoff im Bundesforschungsministerium, Stefan Kaufmann, sieht künftig einen deutlichen Bedarf für den Import von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, zumal Deutschland heute rund 70 Prozent seiner Primärenergie importiert.

© thyssenkrupp
Wasserstoffnutzung

Synthetische Kraftstoffe im industriellen Maßstab vom Offshore-Windpark

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Drei spannende Forschungsprojekte rund um die Wasserstoffnutzung werden jetzt vorangetrieben . auch die  Offshore-Erzeugung von grünem Methanol und Ammoniak.

© Contec

Spotmärkte für Strom auf einem Rekordhoch

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Der World Energy Markets Observatory (WEMO) analysiert den Stand der Energiewende: Die Energie- und Versorgungsbranche beschleunigt ihre Transformation, um CO2- Emissionen zu senken und bezahlbare Energie bereitzustellen.

© dena

CO2-Reduktion: Über 80 Aufgaben warten auf die Bundesregierung

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Dena-Leitstudie zu Klimaneutralität 2045 stellt umfassenden Aufgabenkatalog für die kommende Regierung zusammen. 

© Thomas Koehler/photothek.net
Nachhaltige Weltgemeinschaft

Plädoyer für breite Klima-Allianz

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Der Klimaschutzexperte und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, rät zum Klimabündnis von EU, USA und China.

© FYNAL-Hagedorn
Kommentar zu COP 26

Energiepolitik in der Alarmismus-Falle

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Ein TV-Talk führt vor, wie Klimaschützer in selbst gestellte Fallen tappen. Das Phänomen bremst Grüne im Wahlkampf und auch die UN-Klimadiplomatie.

© TBLM - WindEurope
Energiemarktpreise

Teuerung durch Windflaute und Industrieemissionen

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Geringe Windstromernte bei Schwachwind und hohe Nachfrage nach Emissionsrechten treiben die Preise für Terminstrom und für Emissionszertifikate.

© BMU - Sascha Hilgers
EU-Emissionshandel

Non-ETS: Deutschlands Emissionskonto im Minus?

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Deutschland überzieht sein CO2-Budget abseits der Stromnutzung und muss Emissionsrechte nachkaufen. Das Öko-Institut hat die Peinlichkeit entdeckt.

© juwi
Infraschall

Altmaier entschuldigt sich bei Windbranche

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat wegen eines Irrtums jahrelang mit zu hohen Werten beim Schall von Windturbinen gearbeitet. 

Europa

Mehr Strom aus Erneuerbaren in der EU als aus fossilen Brennstoffen

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Im Jahr 2020 lieferten Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse 38 Prozent des EU-Stroms, wobei Deutschland den dritthöchsten Erneuerbaren-Anteil hatte. 

© BWE - Gunnar Stuhlemmer
Agora Energiewende

Polen sieht für Kohle keine Zukunft

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In Polen sorgt die Kohleverbrennung für schlechte Luft. Gleichzeitig wächst das Interesse an der Solarenergie.

Emissionshandel und Klimaschutz

EU verschärft Klimaziele - jetzt müssen Maßnahmen festgelegt werden

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Das EU-Parlament hat eine CO2-Reduktion um 60 Prozent bis 2030 beschlossen - Deutschland einen höheren CO2-Preis. Wie bewerten Experten diesen Schritt?

© Ji-Elle - CC-BY-SA-4.0
Richard David Precht

Krise als Chance für eine neue Wirtschaftsordnung

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Die Welt steuert wegen Corona auf eine gewaltige Rezession zu. Richard David Precht sagt: Jetzt müssen die Weichen neu gestellt werden. Aber wie?

Strompreis

Neue Analyse: Börsenstrompreis im Sinkflug wegen COVID-19

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Analyse des DNV GL zu den Auswirkungen der Coronakrise auf den Strommarkt. EU-Börsenstrompreis könnten 20 Prozent unter dem Vorkrisenniveau bleiben.