Nach den Analysen der Firma VSB sind im Freistaat viele Vorranggebiete gar nicht nutzbar für Windpark. Eine weitere Bremse neben der 10H-Abstandsregelung.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Der deutsche Treibhausgasausstoß war 2023 um 73 Megatonnen geringer als 2022, so wie zuletzt vor 70 Jahren. Der Rückgang war aber kaum nachhaltig.
Bis grüner Wasserstoff bei der Stahlproduktion eingesetzt wird, können noch einige Jahre vergehen. Bis dahin kann in Bestandsanlagen ein neues Verfahren des KIT helfen, die Produktion klimafreundlicher zu machen.
Der Umweltschutzverein Deutsche Umwelthilfe warnt, dass die neue sogenannte Klimaaußenpolitik längerer Nutzung fossiler Energie die Tür öffne.
Der 28. Klimagipfel sieht auch die Erstinventur der Erfolge der Pariser Klimaziele vor. Vorab zeigt eine ernüchternde Studie die Schlüsseltendenzen.
Eine neue Studie sieht großes Potenzial durch Internet of Things-Anwendungen, Smart Meter-Technologie oder intelligente Verkehrssteuerung. Doch was ist mit dem Energiebedarf der Rechenzentren?
Agora Verkehrswende veröffentlicht Studie und Diskussionspapier zur Mobilitätsarmut: Steigende CO2-Preise ohne besseren ÖPNV bedrohen einkommensschwache Haushalte, die aufs Auto angewiesen sind.
Klimaschutz nur, wenn es gerade in den politischen Kram passt? Eine aktuelle Studie hat das Problem untersucht und macht Vorschläge, um das zu verhindern.
Bis 2035 soll der Hamburger Flughafen klimaneutral arbeiten und dafür sechs Windenergieanlagen betreiben. Doch klimaneutrales Fliegen bleibt in weiter Ferne.
Wie das Umweltbundesamt in einer Studie zeigt, gibt es bereits zahlreiche Ansätze zur CO2-Reduktion im urbanen Verkehr.
Dieser Sommer hat grade erst begonnen und doch gezeigt: Unsere Gesellschaft wird sich an sommerliche Hitzewellen gewöhnen müssen. Dabei treffen Hitzewellen bei weitem nicht alle Menschen gleich stark, und Energiearmut kann zu einer besonderen Belastung werden. Wie können wir diesem Problem in der Planung zukünftiger Energiesysteme und Politik berücksichtigen?
1.500 Terawattstunden: Oberflächennahe und tiefe Geothermie, Abwärme und Wasserwärme bieten ausreichend Potenzial für Fernwärme und Industrie, sagt eine neue Studie. Um sie nutzbar zu machen, muss allerdings bis 2045 noch einiges passieren.
WWF-Bericht zeigt, dass die „Dirty Thirty“ acht Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands verursachen.
Balkonkraftwerke brauchen keine behördliche Genehmigung, nur eine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur und Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Letztere lässt sich jetzt per Onlineformular kinderleicht umsetzen.
Sauber vor Ort produzierter Strom schafft Akzeptanz, erzeugt dort Wertschöpfung und entlastet die Netze. Digitale Lösungen erleichtern die Vermarktung von regional erzeugtem Ökostrom.
Um Energy Sharing in Deutschland anzureizen, schlagen mehrere Branchenakteure und Verbände ein neues, gesetzliches Fördermodell vor. Eine Prämie soll Anreiz schaffen.
Erneuerbare sollen statt für eine bestimmt Zeit besser für eine bestimmte Menge gefördert werden, sagt der BEE.
Die außer China sieben größten Industrieländer haben ein schnelleres Ende für die Energieversorgung mit fossilen Brennstoffen vereinbart.
Beim Stromverbrauch und den Stromkosten privater Haushalte in Deutschland gibt es je nach Bundesland erhebliche Unterschiede.
Die Festlegung auf einen verbindlichen Anteil an erneuerbaren Energien von 42,5 Prozent am Endenergieverbrauch der EU bis 2030 im Rahmen der Einigung in den Trilog-Verhandlungen zur Erneuerbare-Energie-Richtlinie (RED III) hätte ambitionierter ausfallen können.
Eigenverbrauch bleibt wegen saisonaler Last- und Erzeugungsschwankungen beim Wohnen begrenzt. Wärmepumpen erhöhen winterlichen Bedarf, während die Sonnen nur wenige Stunden für PV-Produktion scheint.
Diskussion mit den Klimaschutzaktivist:innen Luis von Randow, Fridays for Future, Volker Quaschning, Scientists for Future, und Carla Rochel, Letzte Generation, über Kampf und Ohnmacht.
Laut Daten des Umweltbundesamts (UBA) für Treibhausgasemissionen hat Deutschland zwar seine Klimaziele knapp erreicht, aber der Verkehrssektor riss das Klimaziel zum zweiten Mal in Folge.
Gerade hat sich die Berliner SPD für eine Große Koalition mit der Union entschieden, sodass Grüne und Linke nun nicht länger die Regierung in der Landeshauptstadt stellen. Eine wirksame Verkehrswende ist damit in weite Ferne gerückt. Der Klimaschutz wird einmal mehr aufs Abschiebegleis gelenkt. Wie kann Klimaschutz endlich nachhaltig und greifbar Realität werden? Ein Gespräch mit Aktivist:innen.