Die erst vor wenigen Wochen angehobene Auktionsmenge schrumpft wieder deutlich – trotz eines Genehmigungsrekords.
Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.
Estland und Litauen setzen weitere Offshore-Windparks in die Spur. Regierung in Talinn bestimmt Vorauswahl der Bieter für Ausschreibung im Juni.
2024 gehen damit fast 15.000 MW in die Ausschreibung. Nun muss sich zeigen, ob trotz steigender Genehmigungszahlen ausreichend Projekte teilnehmen.
Zuschläge für 321 Megawatt hat Windkraftunternehmen UKA in der Ausschreibung von Windparks an Land nun eingeholt – mit breiter regionaler Präsenz.
Wieder war die Ausschreibung für künftige Windparks an Land unterzeichnet. Dennoch: Zum zweiten Mal gewann die Netzagentur annähernd zwei Gigawatt.
Die deutsche Meereswindkraft legte 2023 mit Arcadis Ost um 257 Megawatt zu. Der geplante Bauboom ab 2028 verlangt aber sofortige Weichenstellungen.
Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.
Windparkausschreibungen in der Europäischen Union sollen neue Kriterien erhalten. Sie sollen unfaire Konkurrenz von außen blockieren – aus China.
In diesem Jahr wurde zwar mit 7.000 MW eine Rekordmenge genehmigt, doch die Projekte blieben auch in der letzten Auktion des Jahres knapp. Helfen stabile Höchstwerte?
Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals auf über 50 Prozent steigen. Auch bei Wärme und Verkehr sieht es besser aus.
Mit der Ausschreibung will der Kanton möglichst zügig geeignete Flächen entlang der Straßen und Schienenwege für die Photovoltaik nutzen. Solarentwickler können sich noch bis zum 15. Januar 2024 bewerben.
Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.
Die Branchenproteste blieben ohne Erfolg. Statt 3.200 MW kommen nur gut 2.000 MW im November unter den Hammer.
Statt geplanter 12.800 MW könnten in diesem Jahr immerhin rund 7.600 MW Wind an Land bezuschlagt werden. Bislang allerdings waren alle Ausschreibungen in diesem Jahr unterzeichnet. Die Wende könnte dank frischer Genehmigungen jetzt kommen, meint der BWE.
Das menschenreichste Land der Erde bereitet den Ausbau der Meereswindkraft vor seiner 7.000 Kilometer langen Küste vor. Ausschreibungen ab 2024.
Ingrid Nestle, Fraktionssprecherin Klimaschutz und Energie der Grünen, über Akzeptanz und das Gute am Windstromvertrag.
Obwohl die Bundesnetzagentur das Auschreibungsvolumen drastisch reduziert hatte, bleibt die August-Auktion Wind am Land noch hinter den Erwartungen zurück.
Das BSH startet die Beteiligungsverfahren für die Ausschreibungen im kommenden Jahr und den Flächenentwicklungsplan bis 2037.
Die Bundesnetzagentur hat zentral voruntersuchte Flächen vergeben. Offshore-Branche regt an, dass der Markteintritt von neuen Unternehmen ermöglicht und wird und Hersteller wie Zulieferer unterstützt werden, damit der Aufbau von Kapazitäten gelingt.
Nach Inbetriebnahme der viertletzten von 27 Anlagen des Ostseeprojektes Arcadis Ost 1 leisteten deutsche Offshore-Windparks Ende Juni 8,4 Gigawatt.
In Zukunft können auch Photovoltaikprojekte auf Moorböden und Grünlandflächen an Ausschreibungen für besondere Solaranlagen teilnehmen. Die Bundesnetzagentur hat die Anforderungen an die Anlagen definiert.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat das Ergebnis der Juni-Ausschreibung für Windenergie auf See veröffentlicht. Für alle vier ausgeschriebenen Flächen mit einem Gesamtvolumen von 7.000 MW wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt.
Die Unterzeichnung der Onshore-Windpark-Ausschreibungen hält an: Für 1.535 Megawatt (MW) Nennleistung gab es Zuschläge – bei ausgelobten 2.866 MW.
Nachhaltige Liquiditätsplanung für Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien – Agicap erklärt, wie sich das Cashflow-Management in Unternehmen verbessern lässt.